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BNR: „Sogar Merck rät von Ivermectin ab.“ Marianne Zwagerman hat falsch korrigiert

von Anton Theunissen | 9. Februar 2022, 16:02

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BNR, NOS, OMT, Volkskrant, NRC, ja sogar der Staatsanwalt nutzt dieses Argument, weil Spitzenärzte und Mediziner um die Aufhebung des Ivermectin-Verbots betteln – und immer vergebens. siehe zum Beispiel hier. Eingefleischte Anti-Quacksalber stimmen gegen Ivermectin, weil die Beweise wirklich von den Pharmaunternehmen kommen müssen, sonst kann man ihm nicht trauen. Und diese Pharmaunternehmen wiederum sagen: „Nein, da werden wir nicht investieren.“ Das will selbst Hersteller Merck nicht. Warum nicht? Wieder aktuell, wegen der Aufregung um das Spalte von Marianne Zwagerman. Sie musste anpassen auf Drängen der BNR-Redaktion.

[Update von Artikel vom Dezember '21]

BNR-Radio wollte die Kolumne nicht veröffentlichen, da laut einem Artikel von Reuters behauptet wurde, dass „Ivermectin tatsächlich gegen Corona wirkt“.Bron ReutersDie Überschrift wurde auf „Ivermectin hat eine antivirale Wirkung“ abgeschwächt. BNR wollte es so formulieren. Im Nachhinein denke ich, dass es für Marianne besser gewesen wäre, eine andere Quelle zu zitieren, als die Überschrift zu ändern. Einfach lesen.

In ihrem Verantwortlichkeit Zu diesem redaktionellen Beitrag schreibt BNR:

„Das ist bisher über Ivermectin bekannt. Ein japanisches Unternehmen, das seine Forschungsergebnisse noch nicht geteilt hat, ‚zeigte eine antivirale Wirkung‘. Zur Wirksamkeit von Ivermectin bei Corona-Patienten wurden Dutzende Studien durchgeführt.“umfangreiche wissenschaftliche Analysealler Studien zeigen, dass es keine nachgewiesene Wirkung von Ivermectin gibt. Es gibt auch keine Beweise dafür, dass es nicht funktioniert. AberHersteller MerckUnd dieEuropäische Arzneimittel-AgenturWir raten von der Einnahme ab, denn wenn es durch die Einnahme des Arzneimittels zu einer Wirkung kommt, tritt diese erst bei hohen Dosen auf.“

BNR behauptet daher zu wissen, was über Ivermectin bekannt ist. Ich möchte dies durch eine Auswahl weiterer bekannter Erkenntnisse ergänzen.

„Ein japanisches Unternehmen“

Ōmura Satoshi, Erfinder des Medikaments Ivermectin, das in Afrika frei vertrieben wird, hat große Pharmaunternehmen aufgefordert, die Wirksamkeit von Ivermectin mit einem RCT (Randomized Controlled Trial, einer weithin akzeptierten Form der Forschung, die sich nur große Parteien mit großen finanziellen Mitteln leisten und durchführen können) zu untersuchen. Der 86-jährige Nobelpreisträger wurde jedoch überall kritisiert, auch bei Merck, das das Patent auf Ivermectin hatte. Leider waren die Leute nicht interessiert. Siehe auch dies Nachricht von biznews.com.)

„das seine Forschungsergebnisse noch nicht geteilt hat“

Die Ermittlungen dauern noch an. Nach all den Kontroversen nützt es niemandem, zu früh mit der Verbreitung von Gerüchten zu beginnen, egal wie eifrig die Presse diesem Beispiel folgt. Das ist übrigens schon viel zuvor demonstriert dass Ivermectin im Labor eine antivirale Wirkung gezeigt hat, das ist also eine etwas alte Nachricht.

„Dutzende Studien wurden durchgeführt…“

Zehner? Mittlerweile gibt es 148 Studien, von denen 98 peer-reviewt sind, darunter 78 mit Ergebnissen zum Vergleich von Behandlungs- und Kontrollgruppen. Nachfolgend finden Sie zwei Websites, die einen Überblick über fast alle Ivermectin-Studien bieten.

https://ivmmeta.com/ (die 78 peer-reviewten Placebo-Studien)

https://c19ivermectin.com/ (größere Übersicht)

"Aumfangreiche wissenschaftliche Analysealler Studien“

„Eine“ Analyse. 1. Die vorliegende deutsche Analyse umfasst Studien bis Mai 2021. Damals wurde bereits viel darüber gesagt. Wir sind jetzt neun Monate weiter mit viel explodiertem Wissen, fortgeschrittenen Erkenntnissen, zurückgezogenen Studien, Zensur und allen möglichen Kontroversen. Es ist ein bisschen einfach, darüber hinwegzukommen. Dennoch liefert diese Studie ein „nicht schlüssiges“ Ergebnis, nachdem sie die Mehrheit aller vorhandenen Studien abgelehnt hat.

Dann folgt das entscheidende Argument:

"AberHersteller MerckUnd dieEuropäische Arzneimittel-AgenturIch empfehle die Verwendung nicht.

Ebenso wie RIVM übernimmt EMA das überzeugende (sogar entscheidende) Argument der FDA: „Der Hersteller Merck selbst rät davon ab“. Teilweise aus Sicherheitsgründen. Das ist seltsam für ein Medikament, das milliardenfach verschrieben wurde (Menschen, Pferde und kleine Haustiere nicht eingerechnet). Dann möchten wir wissen, wie, warum und in welchem ​​Kontext.

Etwas über Merck und das Pharmageschäft

Merck ist ein gesundes Unternehmen und es liegt in ihrer Verantwortung, dass dies auch so bleibt. Wenn ein Hersteller wie Merck die Chance sieht, Mitproduzent eines (halb-)jährlich weltweit auf den Markt kommenden Impfstoffs zu werden, dann wäre es schlechtes Unternehmertum, stattdessen eine Pille zu bewerben, deren Patent längst abgelaufen ist. Die Geschäftsführung würde umgehend ausgetauscht.

Ein patentfreies Medikament bedeutet Wettbewerb und damit suboptimale Gewinnspannen. Das ist nicht das Geschäftsmodell von Pharmaunternehmen. Sie investieren große Teile ihres Forschungsbudgets in die Entwicklung neuer Versionen eines Arzneimittels, das sich genug unterscheidet, um ein neues Patent anzumelden, und gut genug ist, um das alte zu ersetzen. Es geht um den einzigartigen Patentbesitz, denn dadurch erhält man das Exklusivrecht und so lassen sich bei Verhandlungen mit Regierungen, Versicherern und Gesundheitseinrichtungen interessante Margen erzielen.

Auch Merck selbst arbeitete an einem Covid-Impfstoff, doch das lief offenbar nicht gut. Sie ließen diese Entwicklung fallen, als sie Koproduzenten des Janssen-Impfstoffs werden konnten.
Bei Covid-19 handelte es sich um „Notfallimpfstoffe“, die aufgrund der Notsituation (EUA) unter sehr strengen Auflagen vorübergehend zugelassen würden. Schließlich war die Entwicklungszeit absurd kurz. Dies war dem Vorwissen und einem Verfahren zu verdanken, mit dem bereits Erfahrungen zur Bekämpfung von metastasiertem Krebs in der Endphase vorliegen. Da konnte Merck nicht mithalten.

Nun wird eine EUA (Emergency Use Authorization) schwierig bis unmöglich, wenn bereits andere Medikamente verfügbar sind. Ivermectin könnte also einen Strich durch die Rechnung machen. Aktionäre würden Fragen stellen. Janssen kam auch auf die Idee, Merck ins Boot zu holen, damit diese ihr Ivermectin nicht bewerben. Nachfolgend finden Sie die Entwicklung in offiziellen Pressemitteilungen des Ivermectin-Herstellers Merck.

Merck rät von Ivermectin ab – Zeitleiste. Beachten Sie die Termine 👇

Ich habe diese Pressemitteilungen von Merck bereits mehrfach zitiert. Angesichts der aktuellen Ereignisse, dank des BNR-Berichts, der NOS-Nachrichten und der laufenden Gerichtsverfahren, wiederhole ich sie hier:

25. Januar 2021 6:45 Uhr ETKENILWORTH, NJ – (BUSINESS WIRE) – Merck (NYSE: MRK), außerhalb der USA und Kanadas als MSD bekannt, gab heute bekannt, dass das Unternehmen die Entwicklung seiner SARS-CoV-2/COVID-19-Impfstoffkandidaten einstellt.

4. Februar 2021 11:45 Uhr ETKENILWORTH, NJ – Merck (NYSE: MRK), außerhalb der USA und Kanadas als MSD bekannt, bekräftigte heute seinen Standpunkt zum Einsatz von Ivermectin während der COVID-19-Pandemie. Wir prüfen weiterhin sorgfältig die Ergebnisse aller verfügbaren und neuen Studien zu Ivermectin zur Behandlung von COVID-19 auf Beweise für Wirksamkeit und Sicherheit. Es ist wichtig anzumerken, dass unsere bisherige Analyse Folgendes gezeigt hat:

  • Keine wissenschaftliche Grundlage für eine mögliche therapeutische Wirkung gegen Covid-19 aus vorklinischen Studien;
  • Keine nützlichen Beweise für die klinische Aktivität oder die klinische Wirksamkeit bei Patienten mit Covid-19-Krankheit und;
  • Ein besorgniserregender Mangel an Sicherheitsdaten in den meisten Studien.

2. März 2021 – Merck/MSD wird bei der Produktion von Janssens „Leiden-Impfstoff“ helfen. Am 2. März 2021 gaben wir unsere Partnerschaft mit Johnson & Johnson (Janssens Muttergesellschaft) bekannt und stellten Produktionskapazitäten in den USA zur Verfügung.

Sie finden sie unter https://www.merck.com/media/news

Die Einwände von Merck gegen Ivermectin können angefochten werden:

  • Das gibt es auf jeden Fall wissenschaftliche Grundlage für einen möglich Wirkung gegen Covid-19. Ausreichend, um eine groß angelegte Untersuchung zu rechtfertigen. Sehen Sie sich zum Beispiel dieses hier an sehr aktuelle Studie mit 28.000 Fächern bzw das mit 223.128 Probanden, beide aus Januar 2021. Schon viel früher, schon damals, gab es eine überwältigende Menge an Signalen. Diese können auch weiterhin über c19ivermectin.com und die verfolgt werden Website des FLCCC.
  • „Keine aussagekräftigen BeweiseDamit ist alles vom Tisch gefegt: Was ist „bedeutungsvoll“? Sie haben sich nicht getraut, das Wort bedeutsam zu verwenden (weil es einfach nicht erforscht ist, warum also nicht bedeutungsvoll?). Mit einigem Unmut hat man Anfang 2020 nur auf die Beobachtungen und lokalen Studien geschaut, die nicht den Forschungsstandards entsprachen, die sich nur die Pharmaunternehmen leisten können.
  • „Ein besorgniserregender Mangel an Sicherheitsdaten” des Medikaments, von dem Merck bereits viele Milliarden Dosen kostenlos verkauft und verteilt hat, mit minimalen Nebenwirkungen. Weniger als beispielsweise mehrere weltweit verwendete Schmerzmittel (siehe Videos von John Campbell).

„Wenn es einen Effekt gibt, dann tritt er nur bei hohen Dosen auf“

Wenn ich mich richtig erinnere, ist dies das Ergebnis der ersten In-vitro-Laborstudien und Studien an schwerkranken Patienten. Es handelt sich um eine frühzeitige Anwendung, innerhalb einer Woche nach der Infektion. Dieses Argument ist nun hinfällig, insbesondere angesichts von Entwicklungen wie Ivermectin wird durch Inhalation verabreicht.

Um diesen Artikel nicht zu lang zu machen, werde ich nicht alle möglichen anderen Argumente wiederholen (wie z hier). Nun ging es darum, die Motivation und Expertise der BNR-Redaktion zu analysieren. Und um Marianne eine helfende Hand zu geben.

Wir ❤ du Marianne!!!

Videos

Die neue Covid-Pille von Merck, Molnupiravir, ist zugegebenermaßen etwas weniger effektiv aber patentiert. Dies gilt auch für die neue Pfizer-Pille Paxlovid, die (teilweise) den gleichen Wirkmechanismus wie Ivermectin hat.

Dr. John Campbell über Paxlovid vs. Ivermectin, 22 Minuten:

Dr. John Campbell über Molnupiravir vs. Ivermectine, 29 Minuten:

Kurioserweise darf zuckerhaltiges Schrott gegen Covid eingesetzt werden, während wir es mit weitgehend adipösen Covid-Patienten zu tun haben. Ivermectin ist strengstens verboten. Ich frage mich wirklich, was für diese Leute schlimmer ist.

„Sogar der Hersteller (Merck, Anm. d. Red.) sagt, dass Ivermectin nicht gegen Covid-19 wirkt.“

Zusammenfassung der Argumente der Boykottaktion vom 21. Dezember 2021 in den NOS-Nachrichten.

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Warum Ivermectin nicht wirkt – oder wirkt (IVM Part II) Van Dissel informiert die Kammer auch falsch Molnupiravir vs Ivermectin nach Dr. John Campbell

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