Herzpatienten, die alle sechs Monate kontrolliert werden, haben nach der Impfung ein stark erhöhtes Risiko für plötzliche Herzprobleme (ACS, akutes Koronarsyndrom). Dies wird mit dem validierten PULS-Test gemessen, der eine Risikoabschätzung für einen Herzinfarkt innerhalb von 5 Jahren liefert. So überwachen Kardiologen ihre Patienten. Dieses ACS-Risiko lag im Durchschnitt bei 11 % und liegt bei geimpften Personen nun bei 25 %. Die Wirkung hält mindestens 2,5 Monate an, wenn die Warnmeldung eingereicht und auf Circulation, die Website der American Heart Association. (ahajournals.org). Eine angesehene medizinische Fachzeitschrift mit Peer-Review-Publikationen.
Es ist denkbar, dass auch Nicht-Patienten eine Verschlechterung des Risikos zeigen. Herzen, die noch wachsen, wie reagieren sie? Kinder, Jugendliche? Verdoppelt sich diese Verschlechterung auch dort oder gibt es auch ein Risiko von 14 % – man sollte meinen, dass das untersucht werden müsste. In der Zwischenzeit wird die Impfkampagne intensiviert und Kinder stehen im Fadenkreuz der Impfjunta.
Wesentliche Auswirkungen auf Mortalität und Übersterblichkeit
Wenn der obige Bericht auch nur halbwegs wahr ist, werden wir eine Welle von Herzproblemen und anderen Bluterkrankungen erleben. Vielleicht sind wir schon drin; Diese Daten wurden noch nicht veröffentlicht. Dies könnte einen Teil der Übersterblichkeit erklären.
Nun muss eine einzige Warnung kein Grund zur Panik sein. Natürlich: Der zugrundeliegende Mechanismus ist bekannt, und wir sind auch gewarnt worden. Wir warten jetzt auf Bestätigungen oder mehrere Signale, dass es tatsächlich passiert, weil es nie richtig erforscht wurde, bevor dieser Notfallimpfstoff eingeführt wurde. "Daraus müssen wir lernen", sagte Pfizer-Arztbesucher Marc Kaptein. Das folgende Video ist umso besorgniserregender.
Ärzte fürchten um Forschungsbudget
Dr. Aseem Malhotra (ein Insider, siehe Video) sagt, dass mindestens 1 andere Forschungsgruppe diese warnende Botschaft unterstützt. Sie hatten ihre eigenen Treffen darüber. Sie wollten auch warnen, trauten sich aber nicht, ihre Ergebnisse zu veröffentlichen, weil ihr Forschungsbudget gefährdet sein könnte.
Kann ein Kompromiss kriminell sein?
Es ist vernünftig, dass Gesundheitsinstitute Menschen über 80 vor einem Grippevirus schützen wollen, das für Menschen über 80 auf Kosten eines erhöhten Herzrisikos gefährlich ist. Jede überlebende Grippesaison ist eine einzige. Aber die Tatsache, dass Kinder zu (möglicherweise) lebenslangen Herzpatienten gemacht werden, ist nicht einmal der Rede wert. Kinder haben von dem Virus nichts zu befürchten. Ihr Impfstatus trägt nichts zum Schutz der Gemeinschaft bei, und selbst wenn es so wäre, wäre es ethisch und moralisch verwerflich, ihnen dies anzutun.
Jedes Opfer ist Blut an den Händen eines jeden, der sich nicht gegen eine solche Entscheidung wehrt. Schließlich weiß man im Voraus, dass Kinder sterben werden. Kann man das Totschlag oder Kindstötung nennen? Ist irgendjemand dafür verantwortlich? Pfizer: "Die Regierungen haben Druck auf uns ausgeübt, damit wir uns unserer Verantwortung entziehen." Kabinett: "Wir folgten dem Wissen unserer Berater und waren auch kontaktfreudig." OMT: "Wir haben nur Ratschläge gegeben". Repräsentantenhaus: "Wir haben mit der Mehrheit sehr demokratisch abgestimmt."
Wenn beschlossen wird, jungen Menschen eine Injektion zu geben, auch wenn diese Art von Nebenwirkungen nicht gründlich untersucht wurde, dann ist das eine bewusste Entscheidung, Kinder und Jugendliche zu opfern, um ältere Menschen zu retten. Oder, wenn ich für mich selbst spreche: Wir, die Alten, werden Kinder opfern, um uns selbst zu retten. Ich halte das für einen Skandal. Dann sind wir letztlich jene Babyblut trinkende Elite, die ewiges Leben will, wie es von Verschwörungstheoretikern dargestellt wird. OMT-Mitglieder: treten zurück, wenn es so läuft. Du willst das nicht auf deinem Gewissen haben...
Front News
Zeit für etwas anekdotische Unterstützung, wie sie die Sender so gerne geben. Es bedeutet nichts anderes, aber es gibt trotzdem den Ton an.
Was ist los in Schottland?
Sommer in Schottland: 25% mehr Herzinfarkte
Die Times berichtet eines unerklärlichen Anstiegs von potenziell tödlichen Herzinfarkten, verursacht durch eine blockierte Blutzufuhr aus blutgerinnselverstopften Arterien. Es wird noch untersucht, wie es so plötzlich dazu kommen konnte.
Etwas ganz anderes: Säuglingssterblichkeit in Schottland
Neugeborenensterblichkeit, darüber sollte man nicht zu lange nachdenken. Der Durchschnitt in Schottland lag bei 2,1 pro 1.000 Geburten. Im September hat sie sich plötzlich mehr als verdoppelt. Handelt es sich um einen zufälligen Ausreißer oder ist er gekommen, um zu bleiben? Wir wissen es nicht. Ein Zusammenhang mit Covid-19 wird angedeutet.
Es könnte sich um eine versehentliche Spitze handeln. Aber dann müssen wir auch nicht nach einem Zusammenhang mit Covid-19 suchen. Übrigens: Covid begleitet uns seit zwei Jahren. Eine menschliche Schwangerschaft dauert etwa neun Monate. Ich bin neugierig zu erfahren, warum wir dieses Phänomen erst nach zwei Jahren sehen.
Ist in den letzten 9 Monaten noch etwas passiert, das Auswirkungen haben könnte? Sicherlich sollte die medizinische Gemeinschaft darauf aufspringen. Fortpflanzungsorgane wurden bereits als mögliche Ziele der Spike-Proteine genannt, das kommt also nicht wirklich aus heiterem Himmel.
Das war eine Menge Schottland. Das mag mit der transparenten Berichterstattung dort zu tun haben. Auch die niederländischsprachigen Medien machen Fortschritte, aber auf eine andere Art und Weise. Zwei Fliegen mit einer Klappe: Die Übersterblichkeit ist auf den Klimawandel zurückzuführen.
Oxford-Professorin Sunetra Gupta über die Impfstoffe
"Kinder zu impfen ist nicht akzeptabel und nicht logisch."
Sie argumentiert, dass Kinder keine Gefahr durch Covid zu befürchten haben und dass Impfstoffe nicht gegen die Ausbreitung des Virus wirken. Kinder zu impfen ist nicht rational.
Näher an der Heimat
Wir sehen dies immer deutlicher um uns herum, trotz der nachlaufenden Berichte des RIVM. Zumindest in Belgien wirken die Impfstoffe nicht gegen Infektionen und noch weniger gut als erhofft gegen Krankenhausaufenthalte. Alles anekdotisch, versteht sich.
"Die überwiegende Mehrheit der Patienten, die wir jetzt aufnehmen, ist geimpft"
Jo Leysen (AZ Turnhout)
"Die Patienten, die wir jetzt wegen Covid auf der Intensivstation haben, sind eigentlich alle geimpft"
Kristiaan Deckers (Chefarzt – GZA)
Wissenschaftliche Einwände gegen Impfungen im Kindesalter
Eine klare Studie, die den von Gupta genannten gefährlichen Unsinn der Impfung von Kindern gegen Covid anprangert wissenschaftlich fundiert.
Wohin gehen wir...
Der Impfwahn nimmt legendäre Ausmaße an. Während durch die Impfungen neue Varianten aus den Mutationen verdrängt werden, rückt die Impfpflicht näher. Der Zwang ist schon da.
Wenn jetzt sogar noch Kinder vergewaltigt werden, wird eine neue Grenze überschritten. Natürlich kann man Kindern weismachen, dass sie geimpft werden müssen. Ein Raubtier bekommt auch Kinder auf seinem Rücksitz. Dies sind Praktiken, die von einer Regierung nicht für einen Moment in Betracht gezogen werden sollten. Ihr moralischer Kompass ist völlig verloren.