In der Zwischenzeit habe ich einige Highlights aus dem Bericht aufgelistet. Siehe
Erkenntnisse aus der Meester/Jacobs-Studie zu Übersterblichkeit und Impfungen
Nach einem lauten Trommelwirbel, unter anderem von Jan Bonte, ist es endlich soweit. Ich habe gerade die ersten 100 Seiten des Berichts gelesen Abschlussbericht der Forschung zu einem möglichen Zusammenhang zwischen Covid-19-Impfungen und Übersterblichkeit im Nederland_2021 – 2023. Natürlich kann ich mir etwas dabei denken, aber wenn ich mal wieder anfangen zu jammern, würde ich der Arbeit von Meester/Jacobs einen Bärendienst erweisen. Ich bin viel zu froh, dass es ihn überhaupt gibt. Ein umfangreicher Bericht, der hoffentlich die Sprache der Gruppe spricht, die nichts mit Bloggern oder Social Media zu tun hat.
Was ich bisher in dem Bericht sehe: Der Ansatz war gründlich und ehrgeizig, aber er ist aufgrund minderwertiger Daten und voreingenommener Berichte, die auf wackeliger Wissenschaft basieren, gescheitert. Auf jeden Fall ist dies nun überzeugend bewiesen. Es lag also nicht an uns "Dachbodenwissenschaftlern", dass es keine anständige Suppe zum Aufbrühen gab und wir ständig raten und spekulieren mussten. Das müssen wir immer noch tun, und ich erwarte nicht, dass dieser Bericht daran etwas ändern wird. Schließlich werden die notwendigen Daten in einem sehr dicken Tresor bei denen aufbewahrt, die damals zu lakonisch damit umgegangen sind.
Was sich einmal mehr bestätigt, ist, dass die Wissenschaft zugunsten einer unabhängigen Analyse transparent sein muss. Das damalige Argument von Kuipers im Hohen Haus, als er sich weigerte, Daten herauszugeben: "Es würde Ihnen sowieso nichts nützen, diese Daten" bleibt natürlich skandalös.
Die Machenschaften der Regierung und ihrer Institutionen (die als Tarnzelte für politische Fehler gedient haben) haben wissenschaftliche Evaluierungen unmöglich gemacht. Wir alle wissen seit langem, dass es keine Wissenschaft war. Und dass sich mit ziemlicher Sicherheit viel um den Zusammenhang zwischen Impfungen und Übersterblichkeit tut, wird aus diesem Bericht deutlich.
Es handelt sich um einen 168-seitigen Bericht, der die Absichten und Hindernisse bei der Durchführung dieser Forschung detailliert beschreibt. Es liest sich manchmal wie ein Statistik-Lehrplan, aber das könnte gut für diejenigen sein, die es aufnehmen (sollten). Der erste Teil stützt sich stark auf die Arbeit von Herman Steigstra cs. Jeder, der Virus Varia und/oder Herman auf LinkedIn verfolgt hat, scheint gut informiert gewesen zu sein, zumindest wenn man dem Bericht Glauben schenken darf. Es stützt sich auch auf unsere Daten, Hermans Grafiken und ich glaube auch auf verschiedene Erkenntnisse aus dem Virus (obwohl verständlicherweise nur wissenschaftliche Publikationen erwähnt werden).
Ich denke, die wichtigste Schlussfolgerung (bis Seite 100) ist, dass die Definitionen in allen Berichten nachlässig sind (geimpft/nicht, Covid/nicht usw.) und die Daten unvollständig und manchmal sogar widersprüchlich, und dass absurde Ergebnisse in offiziellen Berichten präsentiert werden, ohne mit der Wimper zu zucken. Das wussten wir – aber jetzt hören die Leute vielleicht zu. Immerhin handelt es sich mittlerweile um einen voluminösen Bericht von etwa 240 Euro pro Seite, verfasst von zwei angesehenen und ahnungslosen Akademikern. Zumindest solange sie nicht vom RIVM wegen Verleumdung oder so verklagt werden. Nichts überrascht mich mehr.
Alle Schüsse vor den Bug. Ich denke, wir werden darauf zurückkommen. Den Bericht können Sie hier herunterladen:
Und um mit Woutertje Pieterse im Namen der Behörden zu sprechen:
Fremdgehen ist eine Tugend
Und bringt der Menschheit viel Belustigung
Ich hielt es für unangemessen, dass nicht alle Autoren auf der Titelseite des Berichts genannt wurden. Unpassend, eitel, ich weiß nicht das richtige Wort, aber zu glauben, dass der Bericht deshalb mehr gelesen wird, weil nur die Namen von Jacobs und Meester auf der Titelseite stehen, das scheint mir, um einen statistischen Ausdruck zu verwenden, sehr unwahrscheinlich. Ich denke, es wäre mehr gelesen worden, wenn die Autoren nicht alle diese Kapitel auf einmal veröffentlicht hätten, sondern im Laufe der Zeit.
Ich fand das Kapitel über die Impfungen mit fehlenden Daten (HS 6, wenn ich richtig liege) ziemlich schockierend (an diesen Daten stimmt etwas nicht, irgendwo stimmt es nicht..)
Ich fand Kapitel 2 ausgezeichnet. Natürlich habe ich es hier schon einmal gelesen. Kritikpunkt: Warum immer "Tod durch Corona" sagen, wenn man, wenn man überhaupt "Corona" verwenden will, der Begriff "Tod mit Corona" viel besser wäre. Neben einem positiven Corona-Test hatten diese Verstorbenen auch jede Menge andere Grunderkrankungen, die sie töten könnten.
Wir bleiben kritisch...
Sehr gut. Ich weiß nicht, wie viel Jona Walk und Jan Bonte buchstäblich geschrieben/beigetragen haben. Das Forschungsprojekt wurde von Meesters/Jacobs ins Leben gerufen und ich weiß nicht, wie die Konventionen mit Assistenten/Beratern/Co-Autoren sind. Ich glaube nicht, dass irgendjemand das sehr ernst nimmt.
Natürlich sind sie mir auch zu Dank verpflichtet (sie erwähnen mich auch in einer Fußnote, zusammen mit Herman), aber ich habe keinen einzigen Brief von ihnen geschrieben – während du hier schon viel von Kapitel 2 gelesen hast, sagst du selbst. (Und ich erkenne auch einige Dinge in anderen Kapiteln wieder.)
Ich freue mich über die Bestätigung von akademischer Seite, froh, dass es einen umfangreichen Bericht von zwei angesehenen Akademikern gibt. Inhaltlich habe ich schon einige Kleinigkeiten gesehen, die ich gerne anders gemacht hätte ("mit/bis") aber das macht nichts. Je mehr Menschen sich trauen, den Kopf hinauszustrecken, desto besser. Das ist nur möglich, wenn sie selbst zu 100% hinter ihrem Beitrag stehen und jeder seine eigenen Speerspitzen, seinen eigenen Stil und seine eigenen Überzeugungen hat.
Über die Art und Weise, wie das Stück vermarktet wurde: Ich kann nichts dafür, du sprichst mit der falschen Person 🙂
Übrigens, vor drei Jahren habe ich persönlich Ronald Meester mit meinen ersten Grafiken bei einer Tasse Kaffee auf die Übersterblichkeitsspur gebracht, das hatte jemand arrangiert. Seitdem stehen wir in (un)regelmäßigem Kontakt. Zu der Zeit war Herman noch mit Varianten und Immunität beschäftigt und ich hatte weder mit Jan Bonte noch mit dem Kreis um maurice.nl Kontakt Kontakt. Dort stellte mich Jillis Kriek vor, der maurice.nl moderiert und selbst gute Stücke geschrieben hat, auch auf dieser Seite. Nur ein paar Hintergrundinformationen. Vielleicht nehme ich es wieder weg, es lenkt nur ab.
Lieber Anton, lass es sein. Da kommt mir ein Märchen in den Sinn: Däumling und der Riese. Und auch die Geschichte von David gegen Goliath. Zusammen sind wir Däumling und David, einer mehr als der andere und leider einer weniger beachtet als der andere, aber alle sehr wichtig UND unverzichtbar für mich und die Zukunft meiner Familie!
Und ja, ich weiß, nicht zu viel Anerkennung 😉 ... Werde kritisch und vor allem wissenschaftlich bleiben, aber meine (unsere?) Geduld wird auf die Probe gestellt. Werde ich diesen Herbst ein weiteres Familienmitglied verlieren 🤷...
Einfühlsamer Anton. Danke.
Ich selbst war ein Sponsor dieser Forschung. Ich bin extrem enttäuscht. Ich hatte auf eine gründliche, unabhängige und neutrale Untersuchung gehofft. Diese Studie ist so defensiv geschrieben, dass ich sie selbst kaum lesen konnte und daher an niemanden weiterleiten kann.
Leider erlebe ich jetzt, dass die Frustrationen gewisser riesiger Egos wie Jan Bonte, Theunissen und Steigstra den Ton in diesem Bericht bestimmen.
Eine gute Lektion für mich: Alternative Studien von Wissenschaftlern sind auch ÜBERHAUPT NICHT zuverlässig!
Das tut mir leid, die Herren haben viel Zeit hineingesteckt, das weiß ich.
Ich verstehe nicht, was du mit "defensiv" meinst? Zurückhaltend? Vorsichtig?
Die Frustrationen der Egos scheinen mir eher ein Thema für den Getränketisch zu sein. Meine Frustration bezieht sich vor allem auf die Nichtbefolgung grundlegender wissenschaftlicher Regeln und auf die Rolle der Medien. Ich sehe nicht, dass sich das in ihrer Veröffentlichung widerspiegelt.
Wir sind übrigens unabhängige Forscher mit einem Output von wissenschaftlicher Qualität, obwohl wir auch andere Dinge tun.
Aber trotzdem danke für deinen Kommentar. Wenn ich noch einmal mit Ronald Meester spreche, werde ich ihn wissen lassen.
Ich bekomme Kitty. Ich habe von Anfang an Einwände gegen diese "Meta-Studie" erhoben. Per Definition handelt es sich dabei um Lob oder Kritik an der bisherigen Forschung. Und weil wir bereits wussten, dass diese Forschung Müll war, ist das zu Recht eine Menge Kritik. Aber das ist defensiv. Und sie führt nicht zu substanziell neuen Erkenntnissen.
Viel sinnvoller wäre es, eine Studie auf der Grundlage geeigneter Daten zu haben, die die tatsächlichen Zusammenhänge schlüssig feststellt. Dann müssen Sie die bisherige Forschung nicht kritisieren. Dann zeigst du nur, wie die Fakten zu bestimmten Schlussfolgerungen führen. Das hätte es sein sollen.
So warte ich immer noch auf die erste verlässliche "All Cause Mortality"-Studie an geimpften und ungeimpften Menschen, in der die korrekten Definitionen verwendet und der gesunde Impfmechanismus korrigiert wurde. Und letzteres macht es auch schwierig. Aber die korrekte Definition (Sie sind ab dem Zeitpunkt der Impfung geimpft) ist sehr leicht zu korrigieren, wenn Sie die Daten haben. Momentan wird noch die Wartezeit von 3 bzw. 4 Wochen genutzt, was bedeutet, dass sich die größte Sterblichkeit auf Ungeimpfte verlagert, da innerhalb von 2 Wochen nach der Impfung eine relativ große Anzahl an Geimpften verstirbt.
Das ist das Einzige, was wirklich Sinn macht. Und die wahrscheinlich revolutionieren wird.
Einige interessante und (meiner Meinung nach) auch relevante wissenschaftliche Studien zum Zusammenhang zwischen Impfung und (Über-)Sterblichkeit wurden von Christof Kuhbandner (Universität Regensburg) und Matthias Reitzner (Universität Osnabrück) durchgeführt.
Ich habe diese Hinweise in der Studie von Meester und Jacobs nicht gefunden. Deshalb hier eine kurze Einführung.
Kuhbandner und Reitzner arbeiten mit eigenen Übersterblichkeitsberechnungen und verwenden dabei eine moderne, versicherungsmathematisch (Sterbetafeln) basierende Methodik. Sie sind daher viel weiter fortgeschritten als RIVM und CBS.
In ihren Studien (z.B. in einer Studie in der Fachzeitschrift Curieus) zeigen sie, dass es in Deutschland, dem Land der RKI-Staus, einen signifikanten positiven Zusammenhang zwischen Durchimpfungsrate und Übersterblichkeit gibt. Besonders interessant ist ihre jüngste Studie (Februar 2024).
Siehe:
https://www.researchgate.net/publication/378124684_Differential_Increases_in_Excess_Mortality_in_the_German_Federal_States_During_the_COVID-19_Pandemic
Darin zeigen sie, dass es von Frühjahr 2020 bis Frühjahr 2023 nicht nur eine positive Korrelation über die Zeit, sondern auch eine positive Korrelation im Raum zwischen Impfung und Sterblichkeit gibt: Bundesländer mit hoher Durchimpfungsrate weisen tendenziell auch eine hohe Übersterblichkeit auf. Mit anderen Worten, es gibt eine "doppelte" positive Korrelation in Deutschland.
Dies ist besonders beeindruckend, da eine frühere (veröffentlichte) Studie einen negativen Zusammenhang zwischen der Durchimpfungsrate und dem Ausmaß der Übersterblichkeit in den Bundesländern festgestellt hatte. Kuhbandner und Reizner zeigen in der Referenz, dass diese negative Korrelation nach einer sorgfältigen Datenanalyse verschwindet und eine positive Korrelation bestehen bleibt.
Ein ähnliches Bild lässt sich auch bei der Zahl der Totgeburten in Deutschland beobachten: Auch diese Zahl korreliert räumlich und zeitlich positiv mit der Höhe der Durchimpfungsrate.
Weil die Entwicklung der Übersterblichkeit in den Niederlanden von Ende 2020 bis 2023 mehr oder weniger mit der in Deutschland verknüpft zu sein scheint, könnte man vielleicht indirekt, z.B. über Bundesländer, die Ergebnisse für Deutschland mit der Übersterblichkeit in den Niederlanden verknüpfen.
Ich habe Kuhbandners Stücke verfolgt, und ich glaube, Ronald Meester hat das auch getan. Ihre Veröffentlichung bezieht sich natürlich auf die Niederlande. Ich habe nicht alle Referenzen überprüft. Ist zum Beispiel Denis Rancourt gelistet? Mir läuft die Zeit davon, tut mir leid. Und eigentlich solltet ihr die Autoren fragen, ich habe keinen Brief darüber geschrieben, sie haben sich in einigen Kapiteln auf meine Arbeit und (besonders) auf die von Herman gestützt.
Ich habe Marc Jacobs jüngste Studie (Daten aus etwa 115 Ländern) über Linkedin vorgeschlagen, aber es kam tatsächlich zu spät. Ich verstehe, dass sich die Autoren vorsichtig ausdrücken. Nur so kann eine substanzielle Debatte geführt werden. Vielleicht wird es ja etwas mit Fleur Agema bei VWS.
Ich habe auf Linkedin schon einige schockierende Reaktionen gesehen, die nicht wirklich auf eine Debatte hindeuten.
Hatte auch selbst zum Crowdfunding beigetragen.
Ich bin froh, dass es nicht nur eine Frage des Wartens ist. Dies unterstreicht den Bedarf an diesen Daten. Dies wird auch weiterhin auf alle möglichen Arten geschehen müssen, auch von Wissenschaftlern.
Das stimmt natürlich auch. Das ist auch Teil des wachsenden Lebensraums für den Schlag, der wahrscheinlich noch kommen wird.........
Ik heb nu alles gelezen. H.4 en H8 vallen mij tegen. Maar H. 5 .. 7 zijn toch wel onthullend. Op basis van CBS detail cijfers blijkt dat steeds na vaccinatie van een leeftijdscohort in dat cohort verhoogde sterfte optreedt. Herman Steigstra had dat al eerder gesignaleerd maar op basis van globale en meer dubieuze data. Nu ligt dit hard op tafel. En dat heeft grote consequenties! Anne Laning probeert dat te debunken, maar nog zonder succes. Ik vrees (…) dat dit dus wel overeind blijft. Helaas kun je door het HVE de VE en de mortaliteit na vaccinatie niet vaststellen; maar dat er mortaliteit is lijkt nu zeker. En dat de VE cijfers door RIVM/CBS steeds zwaar zijn overdreven is nu ook hard bewezen. Alleen, wat het wel is, kan op basis van de cijfers en bias door het HVE niet goed vastgesteld worden.
Dat is nu mijn conclusie. Dus: moet worden vervolgd.
"Ein 'Impfstoff' gegen Lungenkrebs... "mRNA-Impfstoff"... Lesen Sie einfach in einer Pressemitteilung, die in den Kommentaren auf Maurices Website gepostet wurde. In meinen Augen sind es Wortspiele, die eingeschärft werden. Ronald Meester und die anderen verwenden auch Worte wie Impfungen, wohl um nicht zu viel Widerstand zu bekommen, damit der Bericht noch Aussicht auf Erfolg hat, um maßgeblich für weitere Forschungen 🤞durchzudringen Es wartet jetzt auf die Verkleinerungsformen, wir haben bereits eine Spritze, bei Lungenkrebs wird die Infusion sein und seit Jahren die Pille, trinken usw. Ich wünsche Menschen, bei denen Lungenkrebs diagnostiziert wurde, diese hoffnungsvolle Therapie, denn es war einmal beabsichtigt, dass die mrna-Technik (in meinen eigenen Worten) ein Heilmittel für Krebs bringen würde.
Das war nicht die Forschung, die wir brauchten.
Nichtsdestotrotz ist jede Kritik an allen Studien und Daten der offiziellen Stellen völlig berechtigt.
Aber meiner Meinung nach hilft dir das nicht so sehr.
Wir wollen, dass die richtigen Schlussfolgerungen auf der Grundlage der Fakten gezogen werden (die Differenz zwischen der Gesamtsterblichkeit von geimpften und ungeimpften Menschen; Verzerrungen werden eliminiert).
Anstatt zu zeigen, dass die aktuellen Schlussfolgerungen auf schlechten Daten und Irrtümern beruhen. Und das ist es, was die Forschung des Masters tatsächlich tut. Ausgezeichnet. Aber weiter hilft es uns nicht.
Vielleicht ist das einzig Positive, dass durch diese Forschung ein Lebensraum geschaffen wird, in dem es möglich ist, dass auf der Grundlage der Fakten völlig andere Schlüsse gezogen werden können, ohne dass diese sofort abgefackelt werden. Hoffen wir es.....
Ich denke, sie hätten gedacht, dass sie mit dem richtigen methodischen Ansatz mehr aufdecken könnten. Hartnäckig, aber eine schöne Bestätigung dafür, dass Leute wie Herman Steigstra und Hans Verwaart alles aus den verfügbaren Zahlen herausgepresst haben.
Kapitel 6 liefert neue Informationen, zumindest eine endgültige Bestätigung der Verdachtsmomente, die wir bereits hatten.
Mwah, sie deuten auch darauf hin, dass es immer noch an harten Beweisen mangelt......
Na lezing ben ik toch een stuk positiever. Zie cmt. elders op deze pagina.
Es gibt jedoch eine sehr wichtige Schlussfolgerung, die man ziehen kann, nämlich dass die Wirksamkeit und Sicherheit von Impfstoffen nicht mit Hilfe retrospektiver Forschung wissenschaftlich fundiert bestimmt werden kann.* Die Gründe dafür sind: verschmutzte Daten, schlampige Verabreichung und Healthy Vaccinee Effect (HVE).
HVE ist eine relativ große Verzerrung, insbesondere in den älteren Altersgruppen. Die Korrektur der HVE ist sehr schwierig. Die Ergebnisse der retrospektiven Forschung sollten daher immer mit einer gewissen Vorsicht interpretiert werden.
Diese Studie zeigt deutlich, dass die medizinische Welt und die Regierung nicht in der Lage sind, ihre Datenerfassung in Ordnung zu bringen. In anderen Ländern wird das nicht viel anders sein.
Dies dürften wichtige Argumente für die Kontrollbehörden sein, in Zukunft keine vorläufigen Zulassungen für neue Impfstoffe zu erteilen. Zunächst muss Phase 3 mit einem positiven Ergebnis abgeschlossen werden. Auch die vorläufige Zulassung für diese sogenannten Covid-Impfstoffe soll zurückgezogen werden.
Diese Schlussfolgerungen können auf der Grundlage dieser Forschung hinreichend untermauert werden.
Tatsächlich müsste das gesamte Zulassungssystem überarbeitet werden und seine Unabhängigkeit von Regierung und Industrie wiedererlangen.
*) Retrospektive Forschung ist Forschung, die in der Praxis während und nach dem Roll-out der Impfkampagne durchgeführt wird.
Es ist idd. Sehr schwierig, aber nicht unmöglich.
Aber man muss es wollen. Und man muss bereit sein, die Daten zur Verfügung zu stellen. Und das ist beides ein "Nein" für die offiziellen Stellen.
Steve Kirsch hat verschiedene Marken von Impfstoffen verglichen. Das ist eine Möglichkeit, HVE zu korrigieren. Dies führt zu interessanten Schlussfolgerungen. Siehe seinen Substack.
Aber meiner Meinung nach sollte die Zulassung von Impfstoffen auf randomisierten und placebokontrollierten experimentellen Studien basieren.
https://bmjpublichealth.bmj.com/content/2/1/e000282
Waarom wordt hier niet over geschreven?
Omdat het voor RIVM en VWS niet goed uitkomt. Maar in de alternatieve media blijft hier over geschreven en naar gerekend worden. Ook bij Antoon/ Virusvaria. Gelukkig maar.
Maar n.b: ook zij schrijven : “he next step concerns distinguishing between the various potential contributors to excess mortality, including COVID-19 infection, indirect effects of containment measures and COVID-19 vaccination programmes. Differentiating between the various causes is challenging.16 National mortality registries not only vary in quality and thoroughness but may also not accurately document the cause of death.1 19 ”
Terecht. Het is nog niet zo eenvoudig om de prik de schuld te geven van de oversterfte.
Ik ben een beetje moe vam de woorden ‘wellicht, waarschijnlijk’ etc. In mijn omgeving heb ik vier mannen van in de 50 dood zien gaan aan hartinfarct. Binnen een week na de eerste of tweede injectie. Een aan kanker waar hij van was genezen verklaard. Nu 7 vrouwen problemen met baarmoeder. Cyscus en kanker. 30 tot 50 jaar. Allemaal tot de injecties gezond tot supergezond. Anecdoties. Edoch, 1000 verhalen van mij is niet anecdoties meer maar is een trend en een gegeven. Waar is Meester c.s. bang voor om te stellen ‘het zijn die verdomde prikken’. Opgepakt te worden door de politie? Is tegenwoordig reeel. Bang dat een grotere slimmerik het verhaal onderuit haalt?
Het zijn de prikken.
Simpel: omdat correlatie nog geen causaliteit is. Als wetenschapper moet je (bijna altijd) voorzichtig zijn met conclusies. Vanwege fouten in data en bias in data. Het is gewoon heel lastig, zelfs als je alle data hebt, om bijv. correct te corrigeren voor het healthy vaccinee effect. En dat speelt een tamelijk grote rol. Daarnaast: uitstel zorg, lange termijn effecten van Corona zelf, andere gevolgen van lockdown, etc. etc..
Maar het is ook waar dat het NIVEL onderzoek aan alle kanten rammelt. En dat Meester & Jacobs bloot gelegd hebben dat de basisgegevens rammelen.
Maar daarmee heb je nog niet het “geheim” aangetoond, waarnaar we al 3 jaar op zoek zijn: namelijk dat de mRNA vaccins de grote boosdoeners zijn van de oversterfte.
Sommige mensen kennen niemand met prikschade, sommigen komen handen tekort om te tellen. Ik zou wel eens lokale data willen zien, per regio of per batchnummer.
Uitzending van DNW gezien met Ad Verbruggen, Ronald Meester en Bram Bakker. Over dit onderzoek.
Mooi inhoudelijk gesprek. Het kan natuurlijk niet dat er na een prikronde mensen die niet zijn gevaccineerd plots in grotere aantallen overlijden aan allerlei oorzaken. Dat is ondertussen dus verklaard. Niet omdat de status ‘gevaccineerd’ pas werd toegekend een aantal weken na de 2de vaccinatie (zoals ik eerst dacht), maar vanwege het feit dat overledenen niet meer in het vaccinatie register werden opgenomen. Hierover is ruim gepubliceerd onder andere door Herman Steigstra op deze site.
Iets anders dat me opviel in het gesprek was een discussie met Bram Bakker. Hij noemde een verband tussen de database van verzekeringen en vaccinatie status. Niet zozeer over overlijdens maar over ziekte gevallen. Overlijden is natuurlijk de meest extreme bijwerking, maar er zijn wereldwijd miljoenen gevallen van serieuze bijwerkingen gemeld. Niemand weet precies hoeveel. Logischerwijs zou dat een veelvoud moeten zijn van het aantal overlijdens. Klinkt alsof daar wellicht voldoende info aanwezig is om iets mee te doen.
Vond verder Bram Bakker opvallend mild over de instituties. Blijkbaar werken ze wel mee. Maar dan zou je daar toch eens een keer klokkenluiders verwachten?
Info over verzekerde ziekenhuisopname data zijn relatief makkelijk terug te vinden via. https://www.opendisdata.nl/
Interessant is bv dat allerlei trombotische ziektes in het coronajaar 2020 niet waren toegenomen maar in 2021 en 2022 met plus minus 20% stijgen.
Ook is het interessant dat in het ongelooflijk drukke en met zorg over belaste coronajaar 2020 er MINDER mensen in het ziekenhuis kwamen dan in 2019
Een andere schokkende bevinding (vind ik) is dat er elk jaar er bijna 7 miljoen Nederlanders het ziekenhuis bezoeken. Dat is iets van 2 op de 5: 2 op de 5 Nederlanders zijn zo ziek dat ze er jaarlijks minstens 1 keer voor het ziekenhuis bezoeken. Huisartsenzorg, GGZ, verpleeghuizen en revalidatie is daar dus niet bij inbegrepen.
2 op de 5: laat het even indalen…
Naast dat veel Nederlanders dus ziek zijn, zie ik ook een enorm verdienmodel en een soort sociale voorziening waar je heel veel mensen kunt stallen voor werk
Ik vermoed dat een aantal Nederlanders het Zkh in een jaar vele malen bezoeken. En dat levert 7 miljoen bezoeken op. Natuurlijk komt niet 40% van de Nederlanders elk jaar in het Zkh (voor zichzelf).