Ich stieß regelmäßig auf den Satz "Schildkröten ganz nach unten" und konnte keine Suppe daraus machen – zumindest konnte ich die Bedeutung aus dem Zusammenhang reißen, verstand aber nicht, was Schildkröten damit zu tun hatten. Aber Wikipedia erklärt:
"Turtles all the way down" ist ein Ausdruck des Problems der unendlichen Regression. Das Sprichwort bezieht sich auf die mythologische Idee einer Schildkröte, die eine flache Erde auf ihrem Rücken trägt. Es deutet darauf hin, dass diese Schildkröte auf dem Rücken einer noch größeren Schildkröte ruht, die wiederum Teil einer Kolonne von immer größeren Schildkröten ist, die sich auf unbestimmte Zeit fortsetzt.
Die genaue Herkunft des Ausdrucks ist ungewiss. In der Form "rockt ganz nach unten" taucht der Spruch bereits 1838 auf. Verweise auf die mythologischen Vorfahren des Sprichworts, die Weltschildkröte und ihr Gegenstück, den Weltelefanten, wurden von einer Reihe von Autoren im 17. und 18. Jahrhundert gemacht.
Der Ausdruck wird verwendet, um Probleme wie das Regressionsargument in der Erkenntnistheorie zu veranschaulichen.
Der Titel des Buches Schildkröten auf dem ganzen Weg: Impfstoffwissenschaft und Mythos ist auf diese Weise etwas leichter zu verstehen. Das Buch wurde geschrieben von Maryjane Odum und als E-Book kann auf bol.com bestellt werden. (Nicht zu verwechseln mit dem Roman Schildkröten auf dem ganzen Weg nach unten ab 2019!)
Die folgende lange GPT-Zusammenfassung wurde mit DeepL ins Niederländische übersetzt. GPT macht am Ende einen etwas müden Eindruck, ist aber leicht zu durchlesen: Irgendwann beginnt er jeden Absatz mit "Das Kapitel diskutiert". Brunnen. Ich fand es interessant genug, um es zu teilen, und habe im Moment keine Zeit für tiefgehende Recherchen.
BingChat beschrieb das Buch wie folgt:
"Turtles All The Way Down: Vaccine Science and Myth" ist ein Buch, das die Frage nach Impfstoffen für Sie löst. Das Buch erklärt die Wissenschaft hinter den Impfstoffen und destilliert eine große Menge an Literatur, die jedem engagierten Leser ein solides Verständnis der Wissenschaft zugänglich macht. Das Buch fasst eine große Menge an Informationen zusammen (gepaart mit detaillierten Analysen), die auf Hunderte von medizinischen Artikeln, Büchern und Websites verteilt sind.
In der Zusammenfassung gibt es keine Hinweise. Warum ist es interessant? Eigentlich, weil das Vertrauen in die Medizinbranche wie ein Ziegelstein gesunken ist. Die beteiligten Statisten erwecken den Eindruck, Teil eines mafiösen, erpressbaren Clans zu sein, der sich gegenseitig in die Falle gelockt hat. Unter diesem Druck gibt es Manipulation, Drohungen, Nötigung, Verheimlichung, Lügen, Betrug und niemand darf dabei sein, wenn er die Köpfe zusammensteckt, niemand darf wissen, wie die Entscheidungsfindung abgelaufen ist, niemand darf die Konten einsehen, alles ist streng geheim. Nicht nur wegen der "Impfbereitschaft", sondern sogar wegen des Staatsgeheimnisses, vermutlich weil man glaubt, dass eine Reihe von Schlüsselpersonen aus der politischen und pharmazeutischen Spitze aus ihren Positionen entfernt werden könnten – und das ist schlecht für die Stabilität des Landes. Denken Sie noch einmal darüber nach. Ob es nun Inkompetenz, Interessenkonflikt oder Böswilligkeit war, das Gesamtergebnis ist in jedem Fall stark unzureichend.
So poste zum Beispiel ich, einst ein fanatischer Kämpfer gegen Impfgegner, jetzt diesen Artikel. Ich habe gesehen, wie sich diese Impfstoffe geschlagen haben, und infolgedessen habe ich meinen blinden Glauben an den Rat der Allgemeinmediziner (und an Mediziner im Allgemeinen) völlig verloren. Meine Grundhaltung des Vertrauens ist zerstört.
Das englische Original ist hier auf dem Substack von MATHEW ALDRED. Abonnieren und kommentieren Sie dort, wenn Sie interessiert sind, denn bei genügend Interesse wird er sich mit jedem Kapitel separat befassen.
GPT4 hat mich überzeugt, dass "That Turtles All the Way Down" lesenswert ist
MATHEW ALDRED
21. JUNI 2023
Wie viele meiner Leser bekomme ich Bücher mit der Absicht, sie zu lesen, und dann werde ich von anderen Dingen abgelenkt (wie den 1055 Artikeln in meinem Substack-Notizblock, die darum betteln, fertig gestellt zu werden). Ein Buch, das an mir nagt, das danach verlangt, gelesen zu werden, ist Schildkröten bis ganz nach unten. Da ich mit GPT4 experimentiere, dachte ich, ich würde sehen, ob ich es dazu bringen könnte, eine Zusammenfassung des Buches zu erstellen, und zu sehen, ob diese kurze Leseerfahrung meinen Appetit genug anregen könnte, um mir den Einstieg zu erleichtern:
Kapitel 1: SCHILDKRÖTEN BIS NACH UNTEN: KLINISCHE IMPFSTOFFVERSUCHE
Kapitel 1 des Buches bietet eine kritische Auseinandersetzung mit den Verfahren zur Prüfung der Impfstoffsicherheit, wobei der Schwerpunkt auf der Verwendung von Kontrollgruppen und dem Konzept der Placebos in klinischen Studien liegt. In dem Kapitel wird argumentiert, dass die derzeitigen Testmethoden für Impfstoffe fehlerhaft sind und kein zuverlässiges Maß für die Sicherheit und Nebenwirkungen von Impfstoffen darstellen.
Das Kapitel beginnt mit der Erörterung der Sicherheitstests der 5-in-1- und 4-in-1-Impfstoffe (GSK) von GlaxoSmithKline, die gegen den Dreifachimpfstoff (DTaP) getestet wurden. Der Autor weist darauf hin, dass der DTP-Impfstoff der älteren Generation, gegen den der DTaP getestet wurde, nie in einer randomisierten kontrollierten Studie (RCT) mit einer Placebo-Kontrollgruppe getestet wurde. Dies führt dazu, dass die Sicherheit eines Impfstoffs auf dem Vergleich mit einem anderen Impfstoff beruht, dessen Sicherheit ebenfalls nicht ausreichend getestet wurde. Der Autor vergleicht dies mit einer "Schildkröte, die auf dem Rücken einer Schildkröte steht, die auf dem Rücken einer anderen Schildkröte steht – ganz nach unten".
In dem Kapitel wird auch die Prüfung der Sicherheit der DTaP-Impfstoffe von Sanofi Pasteur erörtert. Der Autor kritisiert die Tests für das Fehlen einer echten Kontrollgruppe und für die Verwendung anderer Impfstoffe als Kontrollen. Der Autor gibt an, dass dies kein zuverlässiges Maß für die Sicherheit und die Nebenwirkungen des getesteten Impfstoffs ist.
Anschließend werden die Sicherheitstests der Rotavirus-Impfstoffe Rotarix und RotaTeq diskutiert. Der Autor kritisiert die Verwendung eines "Impfstoffs ohne Antigen" als Placebo in den Studien und argumentiert, dass diese Verbindung nicht biologisch neutral ist und wahrscheinlich ähnliche Nebenwirkungen wie der getestete Impfstoff hat. Der Autor kritisiert auch die hohen Raten unerwünschter Ereignisse, die in den Kontrollgruppen der Studien berichtet wurden, und argumentiert, dass dies auf die Bioaktivität der Verbindungen hinweist, die den Kontrollgruppen verabreicht wurden.
In dem Kapitel werden auch die Sicherheitstests der Masern-Mumps-Röteln-Impfstoffe (MMR), MMR II und ProQuad, erörtert. Der Autor kritisiert die Studien dafür, dass es keine echte Kontrollgruppe gibt und andere Impfstoffe als Kontrollen verwendet werden. Der Autor kritisiert auch die mangelnde Transparenz in den Studien und weist darauf hin, dass die Beschreibung des Placebos in der RotaTeq-Studie aus dem Zulassungsdokument entfernt wurde, das bei der FDA eingereicht wurde.
Das Kapitel endet mit einem Plädoyer für die Notwendigkeit von Versuchen mit drei "Armen" (Testgruppen) bei der Erprobung von Impfstoffen der neuen Generation. In solchen Studien werden die Probanden nach dem Zufallsprinzip in drei Gruppen eingeteilt: eine Forschungsgruppe, die den Impfstoff der neuen Generation erhält, eine Kontrollgruppe, die den aktuellen Impfstoff erhält, und eine weitere Kontrollgruppe, die ein inertes Placebo erhält. Der Autor argumentiert, dass dieses Studiendesign eine zuverlässigere Messung der absoluten und relativen Raten unerwünschter Ereignisse liefern würde, die durch den neuen Impfstoff verursacht werden.
Zusammenfassend lässt sich in Kapitel 1 die Verfahren zur Prüfung der Sicherheit von Impfstoffen kritisch hinterfragen. Der Autor argumentiert, dass die derzeitigen Testmethoden, bei denen oft andere Impfstoffe als Kontrolle verwendet werden, kein zuverlässiges Maß für die Sicherheit und die Nebenwirkungen von Impfstoffen liefern. Der Autor plädiert für einen strengeren Ansatz bei der Sicherheitsprüfung von Impfstoffen, einschließlich der Verwendung von dreiarmigen Studien und echten Placebos.
Kapitel 2: DIE WISSENSCHAFT DER NEBENWIRKUNGEN VON IMPFSTOFFEN: EIN FEHLENDES GLIED UND EIN LEERER WERKZEUGKASTEN
Dit hoofdstuk bespreekt de huidige stand van de wetenschap over vaccinveiligheid en de implicaties daarvan voor de volksgezondheid. Het gebruikt twee contrasterende verhalen om de potentiële voordelen van gepersonaliseerde vaccinatieschema’s en de huidige beperkingen in het voorspellen en voorkomen van vaccinatieletsels te illustreren.
Die erste Geschichte handelt von David, einem Kind, das mit Mikrozephalie geboren wurde. Bevor er seine erste Impfrunde erhielt, führte Davids Kinderarzt eine Reihe von spezialisierten genetischen, immunologischen und neurologischen Diagnosetests durch. Basierend auf den Ergebnissen erstellte der Arzt einen personalisierten Impfplan, der auf Davids spezifisches medizinisches Profil zugeschnitten war. David fing an, sich impfen zu lassen, als er 12 Monate alt war, und es wurden nur eine Handvoll Impfungen verabreicht, alle und nur, wenn er in den letzten drei Wochen gesund war. Dieser personalisierte Ansatz war erfolgreich, und David erhielt alle seine verschreibungspflichtigen Impfstoffe ohne nennenswerte Nebenwirkungen. Das Kapitel zeigt jedoch, dass Davids Geschichte völlig imaginär ist und ein ideales Szenario darstellt, das mit dem aktuellen Stand der Wissenschaft in der Impfstoffsicherheit derzeit nicht realisierbar ist.
Das Kapitel diskutiert dann die Auswirkungen der aktuellen Einschränkungen in der Impfstoffsicherheitswissenschaft auf die reale Welt. Er unterstreicht die Unfähigkeit der Ärzteschaft, vorherzusagen, wer durch Impfstoffe geschädigt wird, spezifische Nebenwirkungen mit den spezifischen Impfstoffen in Verbindung zu bringen, die sie verursacht haben, und die Impfparameter an die genetische Ausstattung und den spezifischen Gesundheitszustand des Einzelnen anzupassen. Dieser Mangel an Wissen und Instrumenten kann zu katastrophalen Impfschäden führen, die nicht verhindert werden können.
Das Kapitel kritisiert auch den derzeitigen Ansatz der Impfstoffsicherheitsforschung, der weitgehend auf statistischer Methodik mit begrenztem praktischen Nutzen basiert. Es wird argumentiert, dass dieser Ansatz keine biomedizinischen Informationen liefert, die zur Entwicklung von diagnostischen und therapeutischen Wirkstoffen führen könnten. In diesem Kapitel wird hervorgehoben, dass mehr wissenschaftliche Grundlagenforschung zu den Nebenwirkungen von Impfstoffen erforderlich ist, insbesondere da neue Impfstoffe in den Impfplan aufgenommen werden.
Das Kapitel schließt mit einer Diskussion über die Folgen des Mangels an Wissen und Instrumenten zur Vorhersage und Vermeidung von Impfschäden. Es wird darauf hingewiesen, dass Ärzte die Empfindlichkeit eines Kindes gegenüber den meisten Bestandteilen von Impfstoffen nicht testen können, eine bestimmte Impfstoffmarke nicht gegenüber einer anderen empfehlen und keinen sichereren Impfplan vorschlagen können. Dieser Mangel an Ressourcen trägt auch zur Einhaltung des empfohlenen Impfplans bei und behindert die Bemühungen um eine Verbesserung der Impfstoffsicherheit.
Zusammenfassend fordert das Kapitel mehr Forschung über die biologischen Mechanismen, die unerwünschten Ereignissen bei Impfstoffen zugrunde liegen, und die Entwicklung praktischer Instrumente zur Verhinderung dieser Ereignisse. Es wird argumentiert, dass das Verständnis dieser Mechanismen entscheidend ist, um wirksame Behandlungen für Impfschäden zu entwickeln und die Impfstoffsicherheit zu verbessern.
Kapitel 3: MANGEL "BY DESIGN": MELDESYSTEME FÜR IMPFSTOFFNEBENWIRKUNGEN
Kapitel 3 des Buches befasst sich mit der Überwachung der Impfstoffsicherheit nach der Zulassung und konzentriert sich auf die Grenzen und Mängel der derzeitigen Methoden. Das Kapitel beginnt mit der Erkenntnis, wie wichtig es ist, die Sicherheit von Impfstoffen nach der Markteinführung neuer Impfstoffe genau zu überwachen. Darin wird erläutert, dass die Gesundheitsbehörden die Sicherheit von Impfstoffen nach der Zulassung auf zwei Arten überwachen: durch das Sammeln von Berichten über unerwünschte Ereignisse in einer speziellen Datenbank und die regelmäßige Analyse der gesammelten Daten, um Muster zu erkennen, und durch die Durchführung statistischer Studien, die einen Zusammenhang zwischen dem Impfstoff und bestimmten unerwünschten Ereignissen untersuchen.
In dem Kapitel heißt es jedoch, dass eine weitere Untersuchung der Konzeption und Funktionsweise der Meldesysteme für Impfstoffnebenwirkungen ein radikal anderes Bild zeichnet. Der Autor kritisiert diese Systeme für ihre mangelnde Zuverlässigkeit und Vollständigkeit und argumentiert, dass sie die genannten Ziele nicht erreichen.
Das Kapitel hebt dann eine Studie des Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) über die Sicherheit von Gardasil, einem Impfstoff gegen humane Papillomaviren (HPV), hervor, die von CDC-Forschern veröffentlicht wurde. Der Autor kritisiert die Studie für ihren Mangel an Zuverlässigkeit und Genauigkeit. Die Studie analysierte alle VAERS-Berichte, die seit der Zulassung durch Gardasil Mitte 2006 bis Ende 2008, also über einen Zeitraum von zweieinhalb Jahren, eingereicht wurden. Die Forscher fanden heraus, dass mehr als zwei Drittel (68 Prozent) der Meldungen von Vertretern von Merck, dem Hersteller des Impfstoffs, eingereicht wurden. Der Autor weist darauf hin, dass die Hersteller verpflichtet sind, alle unerwünschten Ereignisse zu melden, die ihnen zur Kenntnis gelangen, aber wenig Anreiz haben, dies zu tun. Infolgedessen waren die Gardasil-Berichte von Merck weitgehend unvollständig oder ungenau. In rund 90 % der Berichte von Merck fehlten Informationen, die für die Durchführung medizinischer Untersuchungen unerlässlich sind.
Der Autor kritisiert auch die Unzuverlässigkeit der VAERS-Zahlen. Als passives Meldesystem leidet VAERS unter einer "Untererfassung", und der Prozentsatz dieser Untererfassung ist "unbekannt". Der Autor argumentiert, dass es dadurch schwierig sei, die Sicherheit und die Nebenwirkungen von Impfstoffen genau zu beurteilen.
Das Kapitel endet mit einem Plädoyer für die Notwendigkeit einer gründlicheren und rigoroseren Erforschung der Nebenwirkungen von Impfstoffen. Der Autor kritisiert die Gesundheitsbehörden für ihre Behauptung, die Sicherheit von Impfstoffen sei gründlich erforscht worden, und argumentiert, dass die Forschung zur Impfstoffsicherheit größtenteils auf einer statistischen Methodik mit begrenztem praktischen Nutzen basiert und nicht einmal versucht, biomedizinische Informationen beizusteuern, die zur Entwicklung von diagnostischen und therapeutischen Instrumenten führen könnten.
Zusammenfassend lässt sich in Kapitel 3 die Verfahren zur Überwachung der Sicherheit von Impfstoffen nach der Zulassung kritisch hinterfragen. Der Autor argumentiert, dass die derzeitigen Überwachungsmethoden, die auf Meldesystemen für unerwünschte Ereignisse und statistischen Studien basieren, kein zuverlässiges Maß für die Sicherheit und die Nebenwirkungen von Impfstoffen liefern. Der Autor fordert einen strengeren Ansatz zur Überwachung der Impfstoffsicherheit, einschließlich des Einsatzes zuverlässigerer Meldesysteme und einer gründlicheren Erforschung der Nebenwirkungen von Impfstoffen.
Kapitel 4: EPIDEMIOLOGIE 101
Kapitel 4 befasst sich hauptsächlich mit dem Bereich der Epidemiologie, den Methoden, den Arten von Studien und den möglichen Fehlerquellen in diesen Studien.
Die Epidemiologie ist ein Zweig der Medizin, der Krankheiten auf Bevölkerungsebene mit statistischen Instrumenten untersucht. Es wird nach statistischen Korrelationen zwischen verschiedenen Phänomenen gesucht, um die Zusammenhänge zwischen diesen Phänomenen aufzuklären. Epidemiologische Studien können zwar statistische Zusammenhänge aufzeigen, aber keinen Einblick in einen physiologischen Mechanismus geben, durch den ein Faktor einen anderen verursacht (Kausalität). Um einen kausalen Zusammenhang in der Wissenschaft nachzuweisen, müssen physiologische (biomedizinische, mechanistische) Studien durchgeführt werden.
In dem Kapitel wird erläutert, dass in der Medizin ein kausaler Zusammenhang zwischen zwei Phänomenen oft mehrdeutig und schwer zu identifizieren ist. Eine bestimmte Erkrankung kann durch mehrere synergetisch wirkende Co-Faktoren verursacht werden, von denen jeder für seine Entwicklung notwendig ist, aber keiner allein verursacht sie. Dies macht es für die moderne Medizin schwierig, die Ursprünge vieler Krankheiten zu erklären. Daher ist es üblich, dass medizinische Behörden Empfehlungen aussprechen, ohne den Mechanismus, der einem bestimmten Gesundheitszustand zugrunde liegt, gründlich zu verstehen.
Epidemiologische Studien gibt es in verschiedenen Varianten. In einer Interventionsstudie (Studie) werden die Probanden von den Forschern gebeten, bestimmte Handlungen zu ergreifen (z. B. ein Medikament einzunehmen), während in einer Beobachtungsstudie die Forscher nur Informationen über die Probanden sammeln. Eine prospektive Studie begleitet eine Gruppe von Personen über einen längeren Zeitraum und sammelt relevante Daten über sie. In einer retrospektiven Studie werden vorhandene Daten analysiert. Interventionsstudien sind teurer in der Durchführung als Beobachtungsstudien, aber ihre Ergebnisse sind in der Regel von höherer Qualität. Prospektive Studien sind teurer und dauern länger als retrospektive Studien, leiden aber weniger unter Selektion und Informationsverzerrung, was ihre Ergebnisse zuverlässiger macht.
Das Kapitel diskutiert auch die vier Hauptkategorien von Beobachtungsstudien: Querschnitt, Ökologisch, Kohorte und Fallkontrolle. Jeder dieser Typen verwendet unterschiedliche statistische Methoden, um nach Korrelationen zwischen Phänomenen in einer Population zu suchen.
Anschließend werden die potenziellen Fehlerquellen in der epidemiologischen Forschung diskutiert, die sich auf die Qualität der Forschung auswirken können. Dazu gehören Selektionsverzerrungen, Informationsverzerrungen und Störfaktoren. Selektionsverzerrung tritt auf, wenn Forscher eine Gruppe von Probanden auswählen, die die Studienpopulation nicht genau repräsentieren oder nicht gut zu den Forschungsfragen der Studie passen. Informationsverzerrung tritt auf, wenn Forscher keine genauen oder vollständigen Daten über die Probanden sammeln. Störfaktoren sind separate Variablen, die in der ursprünglichen Analyse nicht berücksichtigt wurden und die mit den beiden untersuchten Phänomenen verbunden sind. Diese können eine optische Illusion einer statistischen Korrelation zwischen zwei Phänomenen erzeugen.
Das Kapitel gibt das Beispiel eines Störfaktors in einer Studie über den Zusammenhang zwischen Alkoholkonsum und Lungenkrebs. Die Studie ergab, dass der offensichtliche Zusammenhang zwischen den beiden von der Tatsache herrührt, dass starke Trinker eher rauchen und dass Rauchen, nicht Alkoholkonsum, der eigentliche Risikofaktor für Lungenkrebs ist. Dieses Beispiel zeigt, wie statistische Techniken in der epidemiologischen Forschung Störfaktoren aufdecken und ihren Einfluss hervorheben können.
Abschließend betont das Kapitel, wie wichtig es ist, die Methoden, potenziellen Fallstricke und Fehlerquellen in der epidemiologischen Forschung zu verstehen. Er unterstreicht die Notwendigkeit einer sorgfältigen Datenerhebung, -analyse und -interpretation, um valide Schlussfolgerungen aus der epidemiologischen Forschung ziehen zu können.
Kapitel 5: Deliberate Science: EPIDEMIOLOGIE UND SICHERHEIT VON IMPFSTOFFEN
Dieses Kapitel bietet eine kritische Auseinandersetzung mit verschiedenen Studien zur Impfstoffsicherheit, mit besonderem Fokus auf den möglichen Zusammenhang zwischen Impfstoffen und Autoimmunerkrankungen oder Autismus. Der Autor wirft einen genauen Blick auf die Methodik, Durchführung und Interpretation dieser Studien und weist auf mögliche Verzerrungen und Interessenkonflikte hin, die die Ergebnisse beeinflusst haben könnten.
Das Kapitel beginnt mit einer detaillierten Analyse einer Studie von Grimaldi aus dem Jahr 2014, in der der mögliche Zusammenhang zwischen dem Gardasil-Impfstoff und der Entwicklung von Autoimmunerkrankungen untersucht wurde. Der Autor äußert mehrere Bedenken hinsichtlich des Designs und der Durchführung dieser Studie. Einer der Hauptkritikpunkte ist die Auswahl der Kontrollgruppe. Der Autor vermutet, dass die Kontrollgruppe aufgrund der hohen Inzidenz von Autoimmunerkrankungen ausgewählt wurde, was es schwierig machen würde, einen klaren Zusammenhang zwischen dem Impfstoff und der Entwicklung solcher Krankheiten herzustellen.
Der Autor kritisiert auch den Mangel an Informationen über das Gesundheitsprofil der Kontrollgruppe. Die Studie liefert keine klaren Informationen darüber, wie viele Kontrollpersonen an Autoimmunerkrankungen litten, was nach Ansicht des Autors für die Interpretation der Ergebnisse unerlässlich ist. Der Autor schlägt vor, dass diese Auslassung auf eine Verzerrung im Studiendesign hindeuten könnte, da es den Anschein haben könnte, dass der Impfstoff keinen Einfluss auf die Entwicklung von Autoimmunerkrankungen hat.
Das Kapitel geht dann auf eine Studie von DeStefano aus dem Jahr 2013 ein, die darauf abzielte, den möglichen Zusammenhang zwischen der Anzahl der Impfantigene, denen ein Kind ausgesetzt ist, und der Entwicklung von Autismus zu untersuchen. Der Autor kritisiert diese Studie für ihren vereinfachenden Ansatz und erklärt, dass sie nicht auf die wirkliche Sorge der Eltern eingeht: den möglichen Zusammenhang zwischen der Anzahl der erhaltenen Impfungen und dem Risiko von Autismus.
Der Autor weist darauf hin, dass die Rolle von Adjuvantien, die eine Schlüsselrolle für die Stärke der Immunantwort auf Impfstoffe spielen, in der Studie nicht berücksichtigt wurde. Diese Auslassung, so der Autor, mache die Ergebnisse der Studie wissenschaftlich wertlos. Darüber hinaus stellt der Autor fest, dass selbst wenn man die Unzulänglichkeiten der Studie ignoriert, die Ergebnisse keinen eindeutigen Beweis für einen Zusammenhang zwischen der Anzahl der Impfantigene und dem Autismusrisiko liefern.
In dem Kapitel wird auch eine Studie von McKeever und Kollegen diskutiert, die eine starke Korrelation zwischen den MMR- und DPPT-Impfstoffen und der Inzidenz von Asthma und Ekzemen fanden. Die Studienautoren wiesen diese Korrelation jedoch zurück, indem sie vermuteten, dass sie auf Datenverzerrungen zurückzuführen sei. Der Autor des Kapitels kritisiert diese Ablehnung und argumentiert, dass sie rätselhaft sei und dass der Zusammenhang ernster hätte genommen werden müssen.
Der Autor vermutet, dass die Autoren der Studie die Korrelation verworfen haben könnten, weil sie sich negativ auf die Impfbereitschaft in der Bevölkerung ausgewirkt hätte. Der Autor argumentiert, dass diese mögliche Verzerrung die Interpretation der Ergebnisse der Studie beeinflusst haben könnte, und verwirft damit ein potenziell signifikantes Ergebnis.
Das Kapitel schließt mit einer breiteren Diskussion der Probleme bei der Forschung zur Impfstoffsicherheit. Der Autor argumentiert, dass die Art und Weise, wie die Wissenschaft derzeit finanziert wird, zu verzerrter Forschung führen kann, da Forscher auf ihre Finanzierungsquelle angewiesen sein können, sei es eine Regierung oder ein Pharmaunternehmen. Der Autor schlägt vor, dass diese Abhängigkeit das Design, die Durchführung und die Interpretation von Studien beeinflussen kann, was zu potenziell verzerrten Ergebnissen führt.
Der Autor diskutiert auch die Frage der Interessenkonflikte in der Impfstoffsicherheitsforschung. Der Autor argumentiert, dass Forscher persönliche oder finanzielle Interessen haben können, die ihre Forschung beeinflussen können, was zu verzerrten Ergebnissen führt. Der Autor weist darauf hin, dass dieser Interessenkonflikt in veröffentlichten Studien oft nicht offengelegt wird, was es für die Leser schwierig machen kann, die Gültigkeit der Studienergebnisse zu beurteilen.
Der Autor kritisiert auch die wissenschaftliche Gemeinschaft dafür, dass sie diese fehlerhaften Studien akzeptiert. Der Autor stellt fest, dass diese Studien oft zitiert werden, ohne ihre Mängel oder die Interessenkonflikte der Forscher zu erwähnen. Der Autor schlägt vor, dass dies auf die institutionelle Immunität zurückzuführen ist, die diesen Studien gewährt wurde, die sicherstellt, dass sie die ethischen Standards für die Impfstoffsicherheitsforschung erfüllen, die von der wissenschaftlichen Gemeinschaft akzeptiert werden.
Der Autor argumentiert, dass diese grundlegend fehlerhafte Forschung eine direkte Folge des derzeitigen Fördersystems für die Wissenschaft ist, das die Forschenden von ihrer Finanzierungsquelle abhängig macht. Dies, so der Autor, garantiere, dass die Wissenschaft über die Sicherheit von Impfstoffen fast nie objektiv sei. Der Autor argumentiert, dass sich die Öffentlichkeit dieses Mechanismus und seiner inhärenten Mängel im Allgemeinen nicht bewusst ist, was es dem Impfstoff-Establishment ermöglicht, sich auf fehlerhafte Forschung zu stützen, um seine Behauptungen über die Impfstoffsicherheit zu untermauern.
Der Autor ermutigt die Leser, bei der Bewertung der Schlussfolgerungen von Studien zur Impfstoffsicherheit Vorsicht walten zu lassen. Der Autor weist darauf hin, dass diese Studien oft unter schwerwiegenden methodischen Mängeln leiden und mit Interessenkonflikten gespickt sind, die ihre Ergebnisse unzuverlässig machen können. Der Autor stellt fest, dass es wichtig ist, diese Studien kritisch zu bewerten und sich des potenziellen Einflusses von Finanzierungsquellen und Interessenkonflikten bewusst zu sein.
Abschließend bietet das Kapitel eine kritische Untersuchung verschiedener Studien im Zusammenhang mit der Impfstoffsicherheit und hebt mögliche methodische Mängel und Verzerrungen hervor. Der Autor plädiert für einen vorsichtigeren und kritischeren Ansatz bei der Interpretation der Ergebnisse solcher Studien angesichts des potenziellen Einflusses von Finanzierungsquellen und Interessenkonflikten. Der Autor schlägt vor, dass ein objektiverer und unabhängigerer Ansatz für die Impfstoffsicherheitsforschung erforderlich ist, um die Gültigkeit der Ergebnisse zu gewährleisten.
Kapitel 6: DIE STUDIEN, DIE NIE DURCHGEFÜHRT WERDEN
Das Kapitel beginnt mit der Diskussion der Inzidenz von Autismus in der Amish-Gemeinschaft, die aufgrund der geringeren Impfrate von Kindern deutlich niedriger ist. Der Autor argumentiert, dass dies eine Untersuchung durch die CDC hätte auslösen müssen, da Autismus ein großes Problem der öffentlichen Gesundheit ist. Die CDC, die sowohl für die Festlegung der Impfpolitik als auch für die Untersuchung der zugrunde liegenden Ursachen von Autismus verantwortlich ist, reagierte jedoch nicht auf diese Ergebnisse. Der Autor findet dies besonders bemerkenswert, wenn man bedenkt, dass die CDC schnell auf Ausbrüche von Infektionskrankheiten in Amish-Gemeinden reagiert hat.
Der Autor diskutiert dann die Arbeit von Dr. Mayer Eisenstein und Kollegen von der Homefirst-Klinik in Chicago, die einen unkonventionellen Ansatz in der medizinischen Versorgung mit Hausgeburt und minimalem Einsatz von verschreibungspflichtigen Medikamenten und Impfstoffen verfolgten. Die Ärzte von Homefirst berichteten von keinen Fällen von Autismus unter den Tausenden von ungeimpften Kindern, die sie seit mehr als 30 Jahren betreut hatten. Auch hier kritisiert der Autor die CDC dafür, dass sie diese Ergebnisse nicht untersucht hat.
Das Kapitel diskutiert dann einen Bericht des Institute of Medicine (IOM) aus dem Jahr 2013, der bestätigt, dass die Sicherheit des Impfprogramms als Ganzes nie getestet wurde. In dem Bericht wird argumentiert, dass der Bereich valide Metriken des gesamten Systems und klarere Definitionen der Gesundheitsergebnisse in Verbindung mit den Bedenken der Interessengruppen benötigt. Der Autor argumentiert, dass dieser Bericht der weit verbreiteten institutionellen Behauptung widerspricht, dass das Impfprogramm gründlich getestet und für sicher und wirksam befunden wurde. Der Autor weist auch auf die Diskrepanz zwischen dem Mangel an wissenschaftlichen Kenntnissen, die die Sicherheit des Impfstoffprogramms bestätigen, und den Behauptungen des medizinischen Establishments über seine Sicherheit hin.
Der Autor stellt dann ein hypothetisches Szenario vor, in dem die US-Gesundheitsbehörden in den 1950er Jahren das Zigarettenrauchen genehmigten und der Öffentlichkeit versicherten, dass es absolut sicher sei. Die Behörden legten eine lange Liste epidemiologischer Studien vor, die die Sicherheit des Zigarettenrauchens bestätigten und die alle zu dem Schluss kamen, dass kein Zusammenhang zwischen Rauchen und gesundheitlichen Problemen, einschließlich Lungenkrebs, festgestellt wurde. Der Autor zieht anhand dieses Szenarios eine Parallele zur aktuellen Situation rund um Impfstoffe.
Das Kapitel endet mit einer Frage an den Leser: Wenn eine Studie zeigt, dass Kinder, die alle Routineimpfungen erhalten, weniger gesund sind als Kinder, die keine Impfungen erhalten, würden Sie dann immer noch Eltern sagen, dass ihre Kinder alle Routineimpfungen erhalten sollten? Der Autor lässt diese Frage offen und lädt den Leser ein, über die Implikationen der in diesem Kapitel vorgestellten Informationen nachzudenken.
Zusammenfassend wird in diesem Kapitel kritisch der Mangel an umfassenden Sicherheitstests für das Impfprogramm und der mögliche Zusammenhang zwischen Impfungen und Autismus untersucht. Der Autor verdeutlicht anhand von Beispielen aus der Amish-Community und der Homefirst-Klinik die potenziellen Risiken von Impfungen und kritisiert die CDC für ihre mangelnde Reaktion auf diese Ergebnisse. Das Kapitel befasst sich auch mit einem IOM-Bericht aus dem Jahr 2013, der den Mangel an Tests für das Impfprogramm bestätigt und ein hypothetisches Szenario vorstellt, um die potenziellen Gefahren des blinden Akzeptierens institutioneller Sicherheitsbehauptungen hervorzuheben. Das Kapitel endet mit einer zum Nachdenken anregenden Frage über die potenziellen Risiken und Vorteile von Impfungen.
Kapitel 7: UNBEGRÜNDETE LEITLINIEN FÜR IMPFUNGEN
Das Kapitel beginnt mit einem hypothetischen Dialog zwischen einem Elternteil und einem Arzt. Die Eltern sind besorgt über die Anzahl der Impfungen, die ihrem Baby während eines Besuchs verabreicht werden, und fragen sich, ob der Körper des Babys sie alle bewältigen kann. Der Arzt beruhigt die Eltern, indem er sagt, dass die Impfstoffe gründlich getestet wurden und sicher sind und dass das Immunsystem eines Säuglings bis zu 10.000 Impfungen pro Tag bewältigen kann.
Das Kapitel untersucht dann kritisch die Praxis, mehrere Impfstoffe gleichzeitig zu verabreichen, eine Praxis, die in den letzten Jahrzehnten aufgrund der Aufnahme zahlreicher Impfstoffe in das routinemäßige Kinderprogramm immer häufiger geworden ist. Jeder Impfstoff enthält eine Reihe starker chemischer und biologischer Substanzen, von denen einige als giftig oder krebserregend bekannt sind. In dem Kapitel wird betont, dass die CDC zwar behauptet, dass Impfstoffkombinationen im Rahmen des Zulassungsverfahrens für einen neuen Impfstoff getestet wurden, die meisten jedoch nicht in der Praxis getestet wurden.
Das Kapitel zitiert eine israelische Studie, die ergab, dass die gleichzeitige Verabreichung von zwei Impfstoffen, wie vom israelischen Gesundheitsministerium empfohlen, die Anzahl der Nebenwirkungen um 50 % erhöhte. Berichten zufolge wurde diese Studie von den Gesundheitsbehörden in Israel, den Vereinigten Staaten und anderswo ignoriert. Trotzdem bestehen die Behörden weiterhin darauf, ohne schlüssige wissenschaftliche Beweise, dass die gleichzeitige Verabreichung mehrerer Impfstoffe kein zusätzliches Risiko darstellt, da "das Immunsystem eines Säuglings bis zu 10.000 Impfstoffe auf einmal bewältigen kann".
Das Kapitel befasst sich auch mit der Impfung von Kindern mit leichten Erkrankungen. Es wird darauf hingewiesen, dass viele Eltern der Meinung sind, dass es am besten ist, mit der Verabreichung von Impfstoffen zu warten, bis sie sich vollständig erholt haben, da sie befürchten, dass eine Impfrunde die Krankheit des Kindes verschlimmern oder schlimmere Nebenwirkungen verursachen könnte als die Impfung eines völlig gesunden Kindes. Die Ärzteschaft besteht jedoch weiterhin darauf, Kinder zu impfen, die körperlich krank sind, wahrscheinlich aus Angst, dass eine Verzögerung der Impfungen ihren Impfzeitplan stören und sie anfällig für Krankheiten machen könnte, vor denen sie hätten geschützt werden können.
Das Kapitel setzt sich kritisch mit der wissenschaftlichen Evidenz auseinander, die diesen Leitlinien zugrunde liegt. Darin heißt es, dass die offiziellen Richtlinien der CDC und der American Academy of Pediatrics keine medizinischen Referenzen enthalten, die die Empfehlung unterstützen, leicht kranke Kinder rechtzeitig zu impfen. Das Kapitel legt nahe, dass diese Richtlinien eher auf einem institutionellen "Bauchgefühl" oder einer administrativen Laune als auf belastbaren wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhen.
Das Kapitel endet mit einer Reihe von Fragen, z. B. ob sie Studien kennen, die die Sicherheit der gleichzeitigen Verabreichung von 9 Impfstoffinjektionen gegen 13 verschiedene Krankheiten an einen 15 Monate alten Säugling untersucht haben, oder ob sie glauben, dass die Verabreichung von 10.000 Impfstoffen an einem Tag an einem Säugling sicher ist.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass dieses Kapitel die Richtlinien und Praktiken rund um die Verabreichung von Mehrfachimpfstoffen an Säuglinge, insbesondere an leicht kranke Kinder, kritisch untersucht. Er hinterfragt die wissenschaftlichen Beweise, die diese Richtlinien stützen, und ermutigt Eltern, mit ihren Gesundheitsdienstleistern eine fundierte Diskussion über die Sicherheit und Notwendigkeit dieser Praktiken zu führen. In dem Kapitel wird darauf hingewiesen, dass die derzeitigen Leitlinien möglicherweise nicht auf soliden wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhen, sondern eher auf administrativen Bequemlichkeiten oder institutionellen Annahmen beruhen.
Kapitel 8: DAS VERSCHWINDEN DER KRANKHEIT
Dieses Kapitel ist eine kritische Auseinandersetzung mit der Rolle von Impfungen im öffentlichen Gesundheitswesen, insbesondere im Kontext der Vereinigten Staaten. Es stellt ein Gegenargument zu der weit verbreiteten Meinung dar, dass Impfungen die Hauptursache für den Rückgang der Sterblichkeit durch Infektionskrankheiten im 20. Jahrhundert sind.
Das Kapitel beginnt mit der Präsentation von Daten über die Sterblichkeitsraten durch Infektionskrankheiten in den Vereinigten Staaten von 1900 bis 1996. Er enthält spezifische Zahlen zu den Sterberaten durch Ruhr und Typhus sowie zum Einfluss der Einführung des MMR-Impfstoffs (Masern-Mumps-Röteln). Sie bestreitet jedoch, dass dieser Rückgang der Sterblichkeit ausschließlich oder hauptsächlich auf Impfungen zurückzuführen ist. Es deutet darauf hin, dass andere Faktoren, wie z. B. Verbesserungen der sanitären Einrichtungen, der Ernährung und des Zugangs zur Gesundheitsversorgung, eine wichtige Rolle gespielt haben könnten.
Das Kapitel kritisiert auch das Narrativ, dass unsere kollektive Gesundheit und insbesondere die von Kindern dank der modernen Medizin und Initiativen im Bereich der öffentlichen Gesundheit noch nie so gut war wie heute. Es wird argumentiert, dass die wichtigsten Infektionskrankheiten aus dem 19. Jahrhundert zwar weitgehend verschwunden sind, es aber in der westlichen Welt einen stetigen Anstieg chronischer Krankheiten bei Kindern gibt. Dieser Anstieg fällt mit dem verstärkten Einsatz von Impfstoffen zusammen.
Das Kapitel legt nahe, dass die Gesundheitsbehörden angesichts dieser Zunahme chronischer Krankheiten mangelnde Besorgnis und ein Gefühl der Hilflosigkeit gezeigt haben. Es erfordert eine Erforschung der historischen Bedingungen, die zum Verschwinden von Infektionskrankheiten und zur Entstehung chronischer Krankheiten geführt haben.
Um diese Punkte näher auszuführen:
- Das Kapitel gibt einen historischen Überblick über die wichtigsten Infektionskrankheiten des 19. und 20. Jahrhunderts. Es werden ihre Ursachen, Folgen und die Maßnahmen zu ihrer Kontrolle oder Ausrottung diskutiert. Es wird betont, dass Impfungen zwar eine Rolle gespielt haben, aber nicht der einzige Grund für den Rückgang dieser Krankheiten sind.
- Die Entwicklung und Einführung verschiedener Impfstoffe, einschließlich des MMR-Impfstoffs, werden diskutiert. Das Kapitel beleuchtet die Auswirkungen dieser Impfstoffe auf die Krankheitsraten, stellt aber auch die Frage, inwieweit sie zur allgemeinen öffentlichen Gesundheit beitragen.
- Das Kapitel setzt sich kritisch mit der Behauptung auseinander, dass Impfungen nicht für den deutlichen Rückgang der Sterblichkeit in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts verantwortlich seien. Es werden weitere Faktoren erörtert, die zu diesem Rückgang beigetragen haben könnten, wie z. B. Verbesserungen bei den sanitären Einrichtungen, der Ernährung und dem Zugang zur Gesundheitsversorgung.
- Untersucht wird die Zunahme chronischer Erkrankungen bei Kindern in der westlichen Welt in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. In dem Kapitel werden mögliche Ursachen erörtert, einschließlich des verstärkten Einsatzes von Impfstoffen und der Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit.
- Es wird untersucht, wie die Gesundheitsbehörden auf die Zunahme chronischer Krankheiten reagieren. Das Kapitel deutet darauf hin, dass es angesichts dieses Problems an Besorgnis und Hilflosigkeit mangelte.
Schließlich wird in diesem Kapitel die Zukunft der öffentlichen Gesundheit im Lichte dieser Trends betrachtet. Er diskutiert die anhaltende Rolle von Impfungen und die Herausforderung des Umgangs mit chronischen Krankheiten.
Zusammenfassend lässt sich ein differenziertes Bild der Rolle von Impfungen im Bereich der öffentlichen Gesundheit zeichnen. Er erkennt ihren Beitrag an, hebt aber auch andere Faktoren hervor und widerspricht der Darstellung, dass Impfungen der Hauptgrund für Verbesserungen im Bereich der öffentlichen Gesundheit sind. Es erfordert ein besseres Verständnis der Trends im Bereich der öffentlichen Gesundheit und eine proaktivere Reaktion auf die Zunahme chronischer Krankheiten.
Kapitel 9: HERDENIMMUNITÄT
In diesem Kapitel werden das Konzept der Herdenimmunität, die Wirksamkeit von Impfstoffen und die Auswirkungen ihres Einsatzes erörtert. Es beginnt mit der Diskussion einer Studie, die Warfel und Kollegen über Paviane und den Pertussis-Impfstoff durchgeführt haben. Die Studie zeigte, dass der Impfstoff eine Infektion oder Übertragung des Bakteriums nicht verhinderte, was früheren wissenschaftlichen Erkenntnissen widersprach. Dieser Befund deutet darauf hin, dass geimpfte Personen, selbst wenn sie keinen Keuchhusten bekommen, die Bakterien noch Wochen nach der Exposition in sich tragen und andere infizieren können. Dies bedeutet, dass der derzeitige Pertussis-Impfstoff keine Herdenimmunität bietet. Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass es notwendig wäre, eine Impfstrategie zu entwickeln, die eine Infektion und Übertragung von Keuchhusten wirksam blockiert, um die am stärksten gefährdeten Mitglieder der Bevölkerung zu schützen und eine optimale Herdenimmunität zu erreichen.
Das Kapitel befasst sich dann mit dem Pneumokokken-Impfstoff Prevnar und seinem Nachfolger Prevnar-13. Er stellt fest, dass diese Impfstoffe eine Herdenimmunität erzeugen. Es wird darauf hingewiesen, dass diese Impfstoffe Schutz gegen die im Impfstoff enthaltenen Serotypen bieten, aber die Gesamtausbreitung des Bakteriums nicht verringern, da andere Serotypen die durch die Impfstoff-Serotypen freigemachte Lücke füllen. Der Rückgang der Inzidenz von Pneumokokken-Erkrankungen seit der Einführung des Impfstoffs ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, dass die Ersatz-Serotypen weniger virulent sind als die bisherigen Impfstoff-Serotypen.
In diesem Kapitel werden auch die Grenzen der Schwellenschätzungen für die Herdenimmunität erörtert. Er stellt fest, dass diese Schätzungen auf vereinfachenden Modellen und willkürlichen Annahmen beruhen, so dass es sich eher um grobe Schätzungen als um genaue numerische Werte handelt, die auf robusten wissenschaftlichen Daten und sorgfältigen Berechnungen beruhen.
Das Kapitel befasst sich auch mit dem Masernimpfstoff und stellt fest, dass seine Wirksamkeit auf 90-95 Prozent geschätzt wird und dass er Herdenschutz bietet, indem er die Ausbreitung des Virus zwischen Geimpften und Ungeimpften reduziert. Die für eine Herdenimmunität erforderliche Impfquote wird auf 92 bis 95 Prozent geschätzt.
Abschließend wird in dem Kapitel betont, wie wichtig es ist, den Nettonutzen der Impfung sowohl für den Einzelnen als auch für die Gesellschaft schlüssig zu belegen, bevor Impfprogramme auf breiter Basis umgesetzt werden. Er legt nahe, dass Impfstoffe zwar Herdenimmunität verleihen und die Ausbreitung bestimmter Krankheiten verringern können, dass sie aber kein Allheilmittel sind und dass ihr Einsatz auf einer sorgfältigen Abwägung von Nutzen und Risiken beruhen sollte.
Kapitel 10: DIE GEHEIMNISSE DER KINDERLÄHMUNG
Kapitel 10 befasst sich mit der weit verbreiteten Verwendung von DDT, einem starken Insektizid, in den Nachkriegsjahren und seinen möglichen gesundheitlichen Folgen. DDT wurde in allen Phasen der Lebensmittelproduktion und des Lebensmittelvertriebs verwendet, einschließlich Landwirtschaft, Lagerung, Verarbeitung, Verpackung und Transport. Die Rückstände wurden in Obst, Gemüse, Kuhmilch und Fleisch gefunden. Ein Forscher in Texas fand DDT-Rückstände in jeder Probe von Milch- und Fleischprodukten, die über einen Zeitraum von sechs Monaten analysiert wurde.
Von Anfang an deuteten einige Studien darauf hin, dass DDT für den Menschen giftig ist. Im Jahr 1944 untersuchten Forscher des Department of Drug Research der FDA die Wirkung auf Labortiere und kamen zu dem Schluss, dass die uneingeschränkte Anwendung von DDT-Lösungen auf der Haut nicht ungefährlich ist. Ein anderes Team testete die Toxizität von DDT für den oralen Verzehr und stellte fest, dass es eine subakute Toxizität verursachen kann, wenn es in kleinen Mengen über einen Zeitraum von 3 Tagen bis 20 Wochen verabreicht wird. Sie fanden auch eine große Variation in der individuellen Anfälligkeit für DDT-Vergiftungen, was die Abschätzung einer sicher verträglichen Dosis extrem schwierig machte.
Der erste Bericht über DDT-Vergiftungen beim Menschen erschien 1945 im British Medical Journal. Ein Laborarbeiter, der DDT-Pulver auf seine Hände aufgetragen hatte, um seine Toxizität zu testen, hatte Schmerzen in allen vier Gliedmaßen, Schwäche in den Beinen sowie Krämpfe und Zittern im ganzen Körper. Er musste mehrere Wochen bettlägerig bleiben und konnte mehrere Monate lang nicht zur Arbeit gehen. Auch nach einem Jahr war seine Genesung noch nicht abgeschlossen.
In diesem Kapitel wird auch die Mehrdeutigkeit und Ungenauigkeit der klinischen Definition von Polio diskutiert. Die schlaffe Lähmung, ein Symptom der Kinderlähmung, wird seit jeher durch zahlreiche und unterschiedliche Erreger verursacht und hat in der medizinischen Literatur Dutzende von verschiedenen Namen erhalten. In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts hatten die Ärzte keine Werkzeuge für eine genaue Differentialdiagnose. Auch heute noch sind Ärzte nicht in der Lage, Polio anhand der klinischen Symptome des Patienten oder des Krankheitsverlaufs mit Sicherheit zu diagnostizieren und müssen sich auf Labortests zum Virusnachweis verlassen, um zwischen Polio und "Polio-ähnlicher" Krankheit (AFP) zu unterscheiden.
Das Kapitel hinterfragt die Grundlagen der Polio-Wissenschaft, die es trotz mehr als hundert Jahren intensiver Forschung als unzureichend und lückenhaft bezeichnet. Es gibt auch einen kritischen Blick auf den angeblichen Erfolg von Polio-Impfstoffen bei der Ausrottung der Krankheit, was darauf hindeutet, dass es erhebliche Gründe gibt, an der Rolle von Polio-Impfstoffen bei der Heilung der Krankheit zu zweifeln.
Das Kapitel endet mit einer Diskussion über die Entwicklung neuer, wirksamerer Insektizide als Reaktion auf Insekten, die gegen DDT resistent werden. Er warnt davor, dass in Sicherheitsstudien nie die Gesamtwirkung dieser Substanzen auf den menschlichen Körper untersucht wurde, obwohl die Menschen täglich vielen dieser Substanzen ausgesetzt sind. Das Kapitel fordert eine gründliche Untersuchung der gesundheitlichen Auswirkungen von Pestiziden, eine Forderung, die unbeantwortet bleibt.
Kapitel 11: DER IMPFSTOFF-SCHWINDEL
Das Kapitel beginnt mit der Diskussion der Ära der Hexenjagd gegen Impfstoffkritiker. Es zeigt, wie jeder, der es wagte, irgendeinen Aspekt des Impfprogramms zu kritisieren, als "Impfgegner" gebrandmarkt wurde. Dies führte dazu, dass Kritiker delegitimiert, marginalisiert und verspottet wurden, unabhängig von ihren Referenzen. Das Kapitel listet Fälle auf, in denen führende Wissenschaftler, erfahrene Ärzte, ein Nobelpreisträger und sogar Laien, die Fragen stellten, von den Medien, dem medizinischen Establishment und den Komplizen der Industrie gebrandmarkt und brutal angegriffen wurden, sobald sie sich zu Impfvorbehalten äußerten.
Das Kapitel diskutiert dann die Rolle der Medien in dieser Angelegenheit. Darin wird erwähnt, wie 1976 die berühmte 60-Minuten-Show des CBS-Senders zur Hauptsendezeit eine Untersuchung über die fabrizierte "Schweinegrippe"-Epidemie durchführte. Nur eine Person starb an der Grippe, während Millionen einen Eilimpfstoff erhielten, der später zurückgezogen wurde. Mehr als 450 Geimpfte entwickelten das lähmende Guillain-Barré-Syndrom und mindestens 25 Menschen starben. 1982 strahlte NBC DPT: Vaccine Roulette aus, einen einstündigen Dokumentarfilm über Kinder, die durch den DPT-Impfstoff verletzt wurden, produziert von der Journalistin Lea Thompson. Diese Art von Sendung, die damals einen öffentlichen Aufschrei auslöste, ist im amerikanischen Fernsehen leider nicht mehr erlaubt.
In dem Kapitel wird auch die Frage der impfstoffbedingten Krankheiten und deren Abdeckung erörtert. Erwähnt werden die ADEM, eine Autoimmunerkrankung, die der Multiplen Sklerose ähnelt, und die transversale Myelitis, eine neurologische Erkrankung, bei der eine Entzündung des Rückenmarks zum Verlust der Myelinscheide der Nerven und dann zu Taubheitsgefühl und Verlust der motorischen Funktion der Organe führt. Das Kapitel befasst sich auch mit dem Zulassungsverfahren für Impfstoffe und der Verwendung verschiedener Tests durch unkonventionelle Ärzte zur Behandlung von Impfstoffnebenwirkungen.
Das Kapitel geht näher auf die Geschichte der Impfstoffe und ihrer Hersteller ein. Darin wird erwähnt, wie sich drei Unternehmen, die während des Zweiten Weltkriegs Impfstoffe herstellten, schließlich zum Impfstoff- und Arzneimittelriesen Novartis zusammenschlossen. Es wird auch die Exposition gegenüber DDT und sein möglicher Zusammenhang mit Polio erörtert.
Gegen Ende des Kapitels werden die Prinzipien diskutiert, die bei der Analyse der Ergebnisse einer randomisierten kontrollierten Studie (RCT) angewendet werden, bei der verschiedene quantitative Parameter zwischen der Versuchs- und der Kontrollgruppe verglichen werden. Er befasst sich auch mit den ethischen Bedenken einer dreiarmigen Studie und den potenziellen Sicherheitsbedenken bei einem Impfstoff, der seit vielen Jahren verwendet wird.
Das Kapitel umfasst:
- Eine kritische Auseinandersetzung mit dem Impfprogramm, seinen Kritikern und der Rolle der Medien bei der Gestaltung der öffentlichen Wahrnehmung. Er erörtert auch die potenziellen Gesundheitsrisiken von Impfstoffen und die Notwendigkeit strengerer und unvoreingenommener Tests.
- die Impfung von Kindern in Israel und vielen anderen Ländern mit dem Prevnar-Impfstoff während ihres 12-monatigen Besuchs. Er erwähnt die praktische Begrenzung der Zahl der derzeit zugelassenen Impfstoffe, wobei es nur sehr wenige Beschränkungen für bestimmte Impfstoffkombinationen gibt. Es geht auch um die Frage der Impfung während einer akuten Erkrankung, die von den Gesundheitsbehörden nicht empfohlen wird.
- die Verwendung von drei abgeschwächten Lebendimpfstoffen, die derzeit im US-Impfprogramm enthalten sind: Rotavirus, MMR und Varizellen. Es wird auch die Verwendung von Sulfonamiden diskutiert, einer Familie von Medikamenten, die zur Behandlung von Infektionskrankheiten eingesetzt wurden, die der Entwicklung von Antibiotika vorausgingen.
- die Rolle der McKinlays bei der Abschätzung des Rückgangs der Tuberkulosesterblichkeit seit 1850, noch vor der Einführung der medikamentösen Behandlung der Krankheit. Es werden auch die offiziellen Sterberaten in den Vereinigten Staaten seit 1900 erörtert.
- die Rolle der National Foundation for Infantile Paralysis (NFIP), die später als March of Dimes bekannt wurde, bei der Sammlung von Spenden zur Finanzierung der Polioforschung und der Behandlung von Poliopatienten. Es wird auch die Theorie der verbesserten Hygiene diskutiert, die die Zunahme von allergischen und Autoimmunerkrankungen im Westen und in jüngerer Zeit in Entwicklungsländern auf die geringere Exposition von Säuglingen gegenüber Bakterien und Viren in den ersten Lebensjahren aufgrund "übermäßiger" Hygiene zurückführt.
- akute schlaffe Lähmung (AFP), eine Erkrankung, die durch Muskelschwäche gekennzeichnet ist, die schnell auftritt. Im Gegensatz zu anderen Lähmungssyndromen sind die Muskeln eher entspannt oder empfindlich (daher der Begriff schlaff) als steif. Es wird auch die Übertragung von Enteroviren diskutiert, Viren, die sich hauptsächlich im Darm vermehren und über den Kot übertragen werden.
- das Polio-bezogene Konzept von "zu viel Hygiene". Er befasst sich auch mit der Rolle der Impfstoffe Salk und Sabin im Kampf gegen Polio. Der inaktivierte Polio-Impfstoff (IPV) von Salk wird durch Injektion verabreicht, während der orale Polio-Impfstoff (OPV) von Sabin durch Mundtropfen verabreicht wird.
- Es wurde angenommen, dass die Frage der Durchimpfungsrate für die Gesamtbevölkerung, die mit jeder neuen geimpften Kohorte zunimmt, die Inzidenz von Keuchhusten bei Kleinkindern auch nach 2008 allmählich verringern wird. Es wird auch das Problem erörtert, dass Polioviren in höherem Maße in Proben von ungeimpften Patienten und in geringerem Maße in Proben von Personen gefunden werden, die mit drei oder mehr Dosen geimpft wurden.
- die Tatsache, dass die USA im Jahr 2000, das Vereinigte Königreich im Jahr 2004 und Israel im Jahr 2005 (bis Anfang 2014) auf die ausschließliche Verwendung des Salk-Impfstoffs (IPV) umgestiegen sind. Es wird auch das Problem des SV-40-Virus diskutiert, eines Virus aus Affen, das in Krebstumoren beim Menschen vorkommt.
- die Ausgabe des Vaccine Injury Compensation Program (VICP), eines Bundesprogramms zur Entschädigung von Menschen, die durch Impfstoffe im Rahmen des Impfplans für Kinder verletzt wurden. Es ist im Volksmund als "Impfgericht" bekannt.
Zusammenfassend bietet das Kapitel eine umfassende und kritische Untersuchung des Impfprogramms, seiner Kritiker, der Rolle der Medien, der potenziellen Gesundheitsrisiken von Impfstoffen, der Notwendigkeit strengerer und unvoreingenommener Tests, der Geschichte von Impfstoffen und ihrer Hersteller sowie der Prinzipien, die bei der Analyse der Ergebnisse einer randomisierten kontrollierten Studie (RCT) angewendet werden. Es werden auch verschiedene Krankheiten diskutiert, die mit Impfstoffen in Verbindung gebracht werden, die Verwendung verschiedener Tests durch unkonventionelle Ärzte zur Behandlung von Impfstoffnebenwirkungen und die Rolle verschiedener Organisationen und Theorien im Kampf gegen Krankheiten.
Wenn man davon ausgeht, dass die Zusammenfassung von GPT4 dem Inhalt des Buches auch nur annähernd ähnlich ist, sieht es so aus, als wäre sie wirklich lesenswert.
Wenn ich das Buch durchblättere, scheint es, als würde es ewig dauern, bis ich alle 447 Verweise auf Papiere und andere Bücher gelesen habe. Vielleicht sollte ich mir das Ziel setzen, jede Woche ein Kapitel auf meinem Substack durchzugehen. Ich kann dann Seite für Seite durchgehen und alle Fakten und Referenzen überprüfen.
Diese GPT-Zusammenfassung wurde mit DeepL ins Niederländische übersetzt. Das englische Original ist hier .
"Turtles all the way down" is dat niet hoe diep je ook gaat het is steeds weer meer van hetzelfde? Vaccins zijn fout testen zijn fout mensen zijn fout enz.