Denn es ist vollkommen verständlich, dass das Durchlaufen einer 168-seitiger Ergebnisbericht Um durch dieses oder jenes in den Hintergrund gedrängt zu werden, dachte ich, es wäre eine gute Idee, einige Elemente herauszugreifen. Dies gibt einen Eindruck davon, was behandelt und demonstriert wird. Ich versuche immer, die Ergebnisse eines ganzen Kapitels in wenigen Absätzen zu beschreiben, also keine Begründungen oder Referenzen. Ich werde Kapitel 6 ausführlicher behandeln, da dort neue Daten verwendet wurden, die wirklich neue Erkenntnisse liefern. An anderen Stellen vertieft sie Phänomene, die wir bereits vermutet haben.
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Kapitel 1: Einleitung und Begründung
Die Autoren verweisen auf die Komplexität des Problems und die Unzulänglichkeiten der verfügbaren Daten, die im Bericht ausführlich erörtert werden. Dabei erkennen sie, dass es sich um ein politisch brisantes Thema handelt. Sie halten die Zugänglichkeit der Daten für unzureichend.
Kapitel 2: Muster der Übersterblichkeit
Es besteht kein Zweifel, dass es seit Mitte 2021 zu einer erheblichen missverstandenen Übersterblichkeit kommt, die bis heute anhält.
Die wöchentliche Bandbreite wird von staatlichen Institutionen und daher auch in den Medien als "sichere" Grenze angesehen. Bei der Beurteilung längerer Zeiträume ist dies irreführend. Die Schwankungen pro Woche sind prozentual viel größer als pro Monat, Quartal oder Jahr. Die Bandbreite verengt sich über längere Zeiträume erheblich.
Mit höheren Sterblichkeitsprognosen sinkt die Übersterblichkeit. Die staatlichen Institutionen berücksichtigen die missverstandenen Übersterblichkeitsjahre. In der Folge wird die prognostizierte Sterblichkeit höher sein, was dazu führt, dass die Übersterblichkeit zurückgeht. Daher wird in dieser Studie eine neu berechnete Mortalitätsprojektion verwendet, die auf Mortalitätswahrscheinlichkeiten nach Alter und Größe der Altersgruppen basierend auf der Statistik von 2010-2019 basiert.
Dies ermöglicht feingranulare Analysen. Sehen Sie hier in einer Grafik die Sterbewahrscheinlichkeiten für Männer und Frauen im Alter von 45 bis 60 Jahren von 2010 bis 2023.
Was in der obigen Grafik nicht enthalten ist, ist die erwartete Untersterblichkeit nach Übersterblichkeit. Dies wird in der Studie berücksichtigt. Übersehene Untersterblichkeit trägt zur Übersterblichkeit bei. Diese zusätzliche Übersterblichkeit ist in der Mitteilung der Regierung nicht enthalten.
Die Übersterblichkeitsraten variieren je nach Altersgruppe. Nach "voll" Corona-Jahr 2020 Sie befinden sich in 2021 und 2022 bei etwa 10 % bis 15 %.
Außerdem wird im Jahr 2021 das durchschnittliche Sterbealter um 5 Jahre sinken. Die Menschen sterben also früher. Dies setzte sich 2022 fort, als Corona keine wesentliche Rolle mehr spielte. Die Dauer und Menge dieses Phänomens schließen die Möglichkeit aus, dass die Hauptursache in der verzögerten Versorgung oder in (nicht diagnostiziertem) Covid-19 zu suchen ist.
Kapitel 3: Nebenwirkungen in einer Studie und in einer Berichtsdatenbank
Beispiele, die Anlass zur Sorge geben.
Sicher? AstraZeneca: Eine Doppelblindstudie zeigt, dass die Impfung schwerwiegende Nebenwirkungen verursachte. Das passt nicht zum Prädikat "sicher", auf dem die Gesundheitspolitik basiert. Auf der Grundlage dieser Daten gibt es allen Grund, zumindest über diesen speziellen Impfstoff besorgt zu sein.
Wirksam? EMA (European Medicine Agency): Eine der beiden häufigsten Meldungen nach einer Covid-19-Impfung ist "Covid-19", mindestens zwei Wochen nach der Impfung. Tritt die Infektion in den ersten zwei Wochen auf, wird die Meldung nicht als "Covid-19", sondern als "Impferfolg" eingestuft. Diese beiden Berichte zusammengenommen bedeuten, dass die Ansteckung mit der Krankheit bei weitem die häufigste Nebenwirkung des beabsichtigten Schutzes gegen diese Krankheit ist. Dies stellt die Wirksamkeit in Frage.
Kapitel 4: Meta-Analyse von Peer-Review-Literatur
Internationale Unterschiede in den Zeiten der Virusausbreitung, den Impfkampagnen und der Saisonalität machen den Vergleich von Studien zu einer Herausforderung. Systematische Studien könnten dies erleichtern. Leider ist es aufgrund der Vielfalt der Themen, der Methodik, der Definitionen (auch Begriffe wie "Impfstatus" und "Impfwirksamkeit" werden unterschiedlich definiert) und der unterschiedlichen Qualität der Studien nicht möglich, eine breite Basis für allgemeine Aussagen zu finden. Einige Schlussfolgerungen, die daraus gezogen werden können, sind:
- Bei der Vielfalt der Erkenntnisse kann von "Follow the Science" keine Rede sein.
- Es gibt einen Publikationsbias. Die Kritik an Impfstoffen wird im Gesundheitswesen nicht leicht angenommen. Auch hier stört die Polarisierung den Informationsaustausch.
- Auffallend viele Studien zeigen, dass von einem Peer Review nicht allzu viel erwartet werden kann. Illustrativ sei gesagt, dass auch Studien mit unklaren Definitionen entscheidender Konzepte trotz (oder wegen) eines Review-Prozesses zur Veröffentlichung angenommen wurden, während es immer wieder fehlende Rohdaten, fragwürdige Messzeiträume, Black-Box-Modellierungen, Diskrepanzen zwischen Berichterstattung und Daten gibt.
- Bei hoher Impfstoffwirksamkeit wird der Healthy Vaccinee Effect ignoriert. Dem ist ein eigenes Kapitel gewidmet.
Kapitel 5: Makroanalyse
Eine CBS-Veröffentlichung vom 23. November 2023 ermöglicht eine Reihe von Analysen zum Schutz vor der Covid-19-Sterblichkeit. Dies zeigt, dass Menschen, die nur eine Impfung erhalten haben, in den ersten 4 Wochen nach der Impfung häufiger an Covid starben als andere: eine negative VE, auch ohne Einhaltung der HVE. (HVE: Menschen, die auf eine Impfung verzichten, haben oft gesundheitliche Gründe dafür. Dadurch verzerren sich die Sterblichkeitsraten zugunsten der Impfung.)
Auch andere CBS-Publikationen zeigen Zusammenhänge zwischen Impfvolumen und Sterblichkeit. Das Ministerium für Gesundheit, Wohlfahrt und Sport, das die Korrelationen bestätigt, argumentiert, dass diese Korrelationen keine Kausalität darstellen und daher keinen Grund für eine Untersuchung sehen.
Beim Herauszoomen fällt auf, dass sich das Sterbemuster verändert: Das abweichende Verhalten der zweiten Welle im Vergleich zur ersten beginnt mit der Impfkampagne im Jahr 2021. Das Bild passt zu einem Szenario, in dem die Impfung kurzfristige Schäden in Form von Sterblichkeit verursacht. Der weitere Verlauf kann auf eine verminderte generelle Resistenz gegen saisonale Viren hindeuten. Mehr dazu in Kapitel 8.
Kapitel 6: CBS-Mikrodaten
[Hinweis: Das Folgende ist nur eine Auswahl aus dem mehr als 60-seitigen Kapitel von Bram Bakker. Das wird der Qualität der Arbeit nicht gerecht. Der wahre Wert dieser Studie liegt in der überprüfbaren Begründung, soweit CBS dies zulässt. Viele Fragen bleiben unbeantwortet, vor allem aufgrund von Datenlücken. Das macht den Ruf nach der (Re-)Konstruktion verlässlicher Daten noch lauter.
Die Analysen wurden in der CBS-Mikrodatenumgebung durchgeführt, mit Daten auf individueller Ebene, einschließlich der CIMS-Impfdatenbank, die für die Programmlinie ZonMw Excess Mortality verwendet wird. Ein großer Teil dieses Kapitels beschreibt die Methoden und Techniken, mit denen die Daten betrachtet werden. Die Versuche, daraus aus verschiedenen statistischen Blickwinkeln aussagekräftige Daten zu destillieren, sind beeindruckend und werden ausführlich beschrieben. Nachfolgend finden Sie nur eine Auswahl der Ergebnisse. Bitte beachten Sie: Diese Aussagen sind stark mit den Quellendaten untermauert, nicht mit Hypothesen, die auf öffentlichen Berichten basieren.
Wir haben eine umfangreichere, inhaltliche Zusammenfassung erstellt Jan Bonte über x. Lesen Sie auch die wütende Kolumne von Maurice der Hund. Herman Steigstra hat einen Beitrag geleistet ausführlicher Artikel auf LinkedIn].
Sowohl bei den Grundimpfungen als auch bei den Auffrischungsimpfungen ist eine leicht erhöhte Sterblichkeit sichtbar, vor allem in älteren Altersgruppen. Dies zeigt sich insbesondere bei den ungeimpften Gruppen und in geringerem Maße bei den geimpften Gruppen. Die Covid-Sterblichkeit ist ebenfalls leicht erhöht, stellt aber nur einen kleinen Teil der Übersterblichkeit dar und kann nicht als Erklärung dienen.
Es Healthy Vaccinee Wirkung ist ein bekanntes Phänomen. Geimpfte Menschen sind in der Regel deutlich gesünder als Ungeimpfte, auch für Menschen, für die eine Impfung nicht mehr sinnvoll ist. Diese werden als Ungeimpfte sterben und in der Statistik stark mitspielen; Immerhin sind es in der kleinen Minderheit der Ungeimpften relativ viele. Da dies nicht korrigiert wurde, ist eine hohe VE (Impfstoffwirksamkeit) die Folge. Schließlich geht es den Ungeimpften viel schlechter als den Geimpften. Dieser HVE-Effekt, und damit die gemessene Wirksamkeit des Impfstoffs, nimmt normalerweise wieder ab, nachdem diese gefährdeten ungeimpften Menschen gestorben sind, und das sehen wir in den Zahlen.
Berücksichtigt man diesen Effekt, gibt es keinen eigentlichen Impfschutz mehr. In den jüngeren Gruppen ist die Sterblichkeit durch Covid-19 ohnehin vernachlässigbar.
Ein weiterer Punkt: Es gibt eine Gruppe von Geimpften (ca. 7%), die mit ihren Daten keine Erlaubnis für weitere Forschung gegeben haben. Diejenigen, die in dieser Gruppe starben, wurden als "Ungeimpfte" gezählt. Auch Verstorbene, die geimpft wurden, wurden nicht als "Geimpfte" registriert, die geimpft worden waren. Als das Register nach ihrem Tod mit einer Verzögerung von einer Woche oder mehr aktualisiert wurde, wurden sie nicht mehr registriert. Das ist zumindest eine der möglichen Erklärungen, die in dem Bericht genannt werden.
Hinweis: Nach der Veröffentlichung des Berichts wurde diese Aussage von @leon1969 auf X fest untermauert. Klicken Sie hier, um mehr zu lesen (Dies war nicht Teil des Berichts)
Vollständiger Tweet von @leon1969
Er kommt zu dem Schluss:
- Personen, die zwischen dem Beginn der Impfkampagne (und in jedem Fall dem 9. Dezember 2021) unmittelbar nach der Impfung oder dem zweiten/dritten Mal verstorben sind, sind (teilweise, abhängig von der Zustellung des Impfzeitpunkts) als ungeimpfte Todesfälle in den Meldungen gelandet.
- Eine große Anzahl von Menschen hat wegen der Impfungen das Vorübergehende gegen das Ewige eingetauscht. Das Sterberisiko stieg mit jeder Impfung.
Er erläutert die Implikationen für die öffentliche Gesundheitspolitik in Dieser Folge-Tweet.
Aufgrund dieser Lücken (HVE, 7%, Registrierungsprozess) wurden sowohl die gemeldete VE als auch die Sicherheit der Impfstoffe deutlich günstiger dargestellt, als sie tatsächlich sind.
Bei der Myokarditis scheinen sowohl SARS-CoV2 als auch Impfungen die Anzahl der Myokarditis-Diagnosen zu beeinflussen, wobei die Kombination nachteiliger ist.
Auf verschiedene Weise wird gezeigt, dass die Daten zu solch absurden Schlussfolgerungen führen, dass es zu einer enormen Datenverschmutzung kommen muss. Ein konkretes Beispiel aus dem Bericht: Geimpfte in den Siebzigern hätten eine um 98,4% geringere Wahrscheinlichkeit, in den ersten 4 Wochen zu sterben, als ungeimpfte Menschen, unabhängig von der Todesursache (S. 91). HVE kann diesen Schutz gegen den Tod nicht korrigieren. Die Qualität der Daten ist daher fraglich.
Die berichtete sehr hohe Wirksamkeit des Impfstoffs, sowohl in Bezug auf die relative als auch auf die absolute Risikoreduktion und sowohl für Covid als auch für Nicht-Covid/ACM, basiert tatsächlich auf der unrealistisch erhöhten Sterblichkeit von ungeimpften Menschen im Vergleich zum normalen Sterblichkeitsmuster für Menschen dieses Alters.
In absoluten Zahlen ist der "Schutz", den die Corona-Impfstoffe gegen die Sterblichkeit durch Covid bieten, viel geringer als der gleichzeitige "Schutz" vor der Sterblichkeit durch etwas anderes. Auch dies ist eindeutig ein Signal, das auf unreine Daten hinweist.
Der nächste Teil, mit Mortalitätsanalysen pro 4-Wochen-Zeitraum, bestätigt im Großen und Ganzen die Ergebnisse der vorherigen Analysen. Der Ton wird etwas fester. Die HVE passt nicht zu der erhöhten Gesamtsterblichkeit während der Spitzen der Impfkampagnen, da ein reiner HVE-Effekt die Verteilung der Todesfälle verändert, nicht die Gesamtzahl der Todesfälle. Alle Zahlen zeigen, dass für alle jüngeren Gruppen die Impfungen bestenfalls wirkungslos und damit sinnlos waren.
Auch die erste Auffrischungsimpfung, die gesondert betrachtet wird, ist aufgrund der vermuteten VE auf die extrem erhöhte Sterblichkeit bei den "Ungeimpften" zurückzuführen. Die gestiegene Gesamtsterblichkeit deutet erneut darauf hin, dass hier nicht nur die HVE eine Rolle spielt. Covid-19 hat einen kleinen Anteil am Gesamtanstieg der Sterblichkeit.
CBS/RIVM bemerkt die Artefakte nicht oder ignoriert sie einfach oder spielt sie herunter.
Für jüngere Gruppen (ab dem Jahrgang 1960 oder ungefähr) ist die VE höchstwahrscheinlich vernachlässigbar oder vielleicht sogar netto negativ. Niemand kann wirklich eine Aussage über Langzeitschäden treffen, weil es an verlässlichen Daten mangelt.
Die geringen Anstiege der Gesamtsterblichkeit der verschiedenen Geburtsjahrgänge verlaufen synchron mit den jeweiligen Impfrunden.
Ein eigenes und ausführliches Kapitel ist der Herzinsuffizienz (Myokarditis usw.) gewidmet. Das deutlichste Sicherheitssignal findet sich in der jüngsten Gruppe 1980-2020 mit einem stark erhöhten Erkrankungsrisiko um den Zeitpunkt der Grundimmunisierung (Dosis 1) und auch in der zweiten Jahreshälfte 2021.
Kapitel 7: Zuverlässigkeit der Daten
Dieses Kapitel basiert auf der Arbeit von Wouter Aukema, der unter anderem Einblick in die EMA-Daten gegeben hat. Einmal mehr werden die Probleme mit dem CIMS-Register angesprochen. Diagramme zeigen, wie Datensätze gelöscht wurden. Die Gründe, warum dies geschah, wurden nie erklärt. Das ECDC und Minister Kuipers bestätigten, dass die Daten von verstorbenen (und emigrierten) Personen nicht gezählt werden. Die Korrektur, die man ihm versprochen hatte, hat nie stattgefunden.
Es ist auch nicht klar, was mit den in Kapitel 3 erwähnten "fehlgeschlagenen Impfungen" passiert ist.
Nach einer FOI-Anfrage stellte das RIVM die Daten (Aufzeichnungen) aller Personen zur Verfügung, die zwischen Januar 2021 und Januar 2024 sowohl geimpft als auch verstorben sind. Es fehlen jedoch Impfungen nach April 2022, während Impfungen durchgeführt wurden. Der Teil, der vollständig zu sein scheint, zeigt beispielsweise, dass Menschen über 80 innerhalb einer Woche nach der ersten Impfung ein Sterberisiko von 0,0037 hatten. Normalerweise schwankt sie um 0,002 pro Woche. Das Sterberisiko war für sie daher in der ersten Woche nach der Impfung fast doppelt so hoch.
[Hinweis: Die Kombination dieser Daten mit der Nichtregistrierung von Personen, die kurz nach der Impfung verstorben sind, steht im Einklang mit dem zuvor beobachteten Anstieg der VE.]
Kapitel 8: Medizinische Überlegungen
[Anmerkung: Ich muss vorsichtig sein, weil Jan Bonte das mitgeschrieben hat]
Dieses Kapitel wurde in Zusammenarbeit mit Jan Bonte und Jona Walk erstellt.
Diese Ärzte haben auch festgestellt, dass es seit der Einführung dieser Impfstoffe in den Niederlanden zu einer Übersterblichkeit gekommen ist, und dies führt sie zu der Frage, ob es einen medizinischen Zusammenhang zwischen diesen beiden Phänomenen geben kann. Eine frühere Metaanalyse zeigte, dass die mRNA-Impfstoffe die Gesamtsterblichkeit in keinem Fall senken, was ein wichtiger Test ist. Über die mittel- und längerfristigen Auswirkungen konnte bisher keine Aussage getroffen werden.
Sie diskutieren die möglichen Mechanismen dieser Impfstoffe, die Nebenwirkungen verursachen können. Wie oft sie tatsächlich vorkommen, ist die Domäne der Statistiker.
Studien auf Bevölkerungsebene deuten darauf hin, dass insbesondere bei Jungen und Männern im Alter von 12 bis 30 Jahren ein erhöhtes Risiko für Myokarditis/Perikarditis (Entzündung des Herzmuskels und Entzündung des Perikards), Menstruationsstörungen und Gefäßverschlüsse in der Netzhaut des Auges besteht, die zur teilweisen oder vollständigen Erblindung führen.
Es wurden Fälle beschrieben, in denen mRNA aus dem Impfstoff gefunden wurde: schwere und tödliche Entzündung des Gehirns, eine schwere Polymyositis (generalisierte Muskelentzündung), ein Fall mit schwerer Leberentzündung, ein Fall von schwerem Wiederauftreten eines Herpes zoster (Gürtelrose), Schilddrüsenanomalien, Nierenerkrankungen und eine Reihe von Hautanomalien.
Nicht alle diese Symptome führen zum Tod, genau wie das sehr häufige Fieber, Muskelkater, Schüttelfrost, Müdigkeit und Kopfschmerzen. Bei Menschen mit einer relativ hohen Wahrscheinlichkeit, in den kommenden Wochen oder Monaten sowieso zu sterben, kann dieser Einfluss der Impfung den Todeszeitpunkt vorverlegen. Es folgt eine Liste von Fällen von gesunden Menschen mit tödlichen Entzündungsreaktionen und Herzinsuffizienz, die alle einen ernsthaften Verdacht auf eine Impfung haben.
Autoimmunerkrankungen können durch Covid-19 und/oder Impfungen ausgelöst werden. Meist führen diese Erkrankungen nicht zum sofortigen Tod, sondern erhöhen mittel- und vor allem langfristig das Risiko eines vorzeitigen Todes.
Auch hier wird ein besonderes Augenmerk auf die Myokarditis bei jungen Menschen gelegt, die auch immer wieder mit pathologischen Untersuchungen nachgewiesen wird. Die große Frage für die Ärzteschaft ist immer die Inzidenz: Wie oft tritt sie auf? Die Aussage von Lareb, dass Covid-19 häufiger zu einer Myokarditis führt als die Impfung, wird durch die vorliegenden Daten nicht gestützt. Das Forschungsdesign der von Lareb zitierten Studie ist aus mehreren Gründen unzureichend. So lässt sich beispielsweise die Inzidenz in der Bevölkerung nicht bestimmen. Das hat damit zu tun, dass sich viel mehr Menschen infiziert haben, als getestet wurden. Eine andere Studie ergab auch, dass die Inzidenz von Myokarditis bei jungen Menschen erst im Mai 2021, also bis zu den Impfungen, zugenommen hatte. Wenn eine Myokarditis nach Covid-19 auftritt, tritt sie bei älteren Patienten mit Begleiterkrankungen auf.
Eine weitere Autopsiestudie zeigt, dass die Myokarditis in die Analyse der Covid-19-Impfung und der Mortalität einbezogen werden sollte. Sowohl kurz- als auch mittelfristig kann eine Myokarditis durchaus zur Übersterblichkeit beitragen.
Was die Thrombose betrifft, so sind die Anzeichen weniger eindeutig und hängen in jedem Fall stark mit anderen Risikofaktoren zusammen.
Nach einer kurzen Diskussion des angeborenen und adaptiven Immunsystems wird erklärt, dass auch das angeborene Immunsystem durch Impfungen beeinflusst wird, manchmal zum Besseren, manchmal aber auch nicht. In diesem Fall schwächt sich das Immunsystem gegen andere Krankheiten ab. Darauf wird bei der Einführung und Registrierung neuer Impfstoffe vorerst keine Beachtung gefunden. Studien zeigen, dass Covid-19-Impfungen, aber auch die Krankheit selbst Auswirkungen auf das angeborene Immunsystem haben.
Es gibt viele denkbare Mechanismen, durch die die Covid-19-Impfstoffe zur Übersterblichkeit beitragen könnten. Die Autoren kritisieren die Zulassungsstudien und schlagen eine Monitoring-Methode vor, mit der schnell festgestellt werden kann, ob eine Nebenwirkung mit der Impfung verbunden ist.
Kapitel 9 – Schlussfolgerungen und Empfehlungen
Die Übersterblichkeit an sich steht nicht zur Debatte. Statistiken, wie sie in diesem Bericht beschrieben und durchgeführt werden, machen einen gewissen kausalen Zusammenhang zwischen Covid-19-Impfungen und der Sterblichkeit plausibel. Die Erforschung des Zusammenhangs zwischen Impfstoffen und Sterblichkeit ist unter den gegebenen Umständen notwendig. Es wurde klargestellt, dass es nicht mehr ausreicht, auf frühere Studien, einschließlich der Studien von RIVM/CBS und Daten der EMA, zu verweisen. Weder in unseren Mikro- noch in unseren Makroanalysen gab es Anzeichen dafür, dass die Impfstoffe letztlich einen echten Schutz vor der allgemeinen Sterblichkeit geboten haben.
Der Mangel an Transparenz lähmt nicht nur das Impfprogramm, sondern die Wissenschaft im Allgemeinen. Dies erfordert einen anderen Umgang mit Daten.
Wir haben mit diesem Bericht hinreichend deutlich gemacht, dass die Covid-19-Impfstoffe wahrscheinlich überhaupt nicht "sicher" und "zu 95 % wirksam" sein werden, wie es die aufeinanderfolgenden Gesundheitsminister lange Zeit als Mantra behauptet haben. Die niederländischen Medien, allen voran mehrere Wissenschaftsjournalisten, haben bisher alles aufgegriffen, um einen möglichen Verdacht auf die Impfstoffe im Vorfeld lächerlich zu machen.
Deshalb ist das das Wichtigste: sicherzustellen, dass die weitere Erforschung der Daten und der Sicherheit der Impfstoffe normalisiert wird. Dieser Bericht ist so transparent wie möglich über den aktuellen Stand der Dinge, mit dem Wissen, das wir im Moment im Rahmen unserer Möglichkeiten zusammentragen konnten. Wir hoffen daher, dass die Veröffentlichung dieses Berichts in der Lage sein wird, etwas in diese Richtung zu bewirken.
Schöne, lesbare Zusammenfassung eines umfangreichen Werkes, das immer bekannter wird!
Danke noch einmal! Ist es eine Idee, diese Zusammenfassung an die Mitglieder des Kabinetts, des Abgeordnetenhauses, des Senats und an die parlamentarische Untersuchung des Corona-Ausschusses zu senden? Ministerin Agema ist wegen ihrer chronischen Erkrankung zu persönlich medizinisch involviert, was es ihr schwer macht, glaube ich. Nieder mit der Vogel-Strauß-Politik!
Gut, Anton.
Moet bekennen dat ik zelf ook mijn concentratie verloor op een bepaald moment. Het bevestigt wat ‘wij’ allang denken. En ‘wij’ zijn niet alleen natuurlijk, al lijkt dat wel zo als je de MSM volgt. Misschien zitten (in willekeurige volgorde) Meester & Jacobs, Herman Stijgstra, Cees vd Bos, Robert Malone, Dennis Rancourt, Steve Kirsch, professor Fenton, John Campbell, de mensen achter Panda Uncut, John Ioanidis, Jay Bhattacharya, Jan Bonte, Maurice de Hond, Jona Walk, Maarten Fornerod, Aseem Malhotra, Dick Bij, Pierre Capel, Theo Schetters, Blckbx, DNW etc. er allemaal naast. Ik heb nog geen enkele inhoudelijke weerlegging gezien. Alleen maar beledigingen en persoonlijke aanvallen. De grafiek bovenin spreekt boekdelen. Ingewikkelder hoeven we het niet te maken.
Wo ist die inhaltliche Diskussion? Vielleicht ein guter Start auf der Blckbx DWIV mit als Gastvorsitzender des NVJ (Niederländischer Verband für Journalismus). Sie waren anderer Meinung, aber auf höfliche Weise.
Gute Sendung von Blckbx, Anton! Eigene Pfarrei natürlich, aber wer weiß, vielleicht wächst sie.
Danke Cees!
Deze summary trekt fermere conclusies dan M&J doen.
Volgens mij zijn de enige houdbare conclusies:
1. er is verhoogde sterfte in een cohort als dat cohort net geprikt is.
2. dit duidt op sterfte als gevolg van het vaccin, en natuurlijk bij de gevaccineerden
3. het HVE in combinatie met fouten in de data zorgt er voor dat uit de data net het tegeno0vergestelde blijkt, namelijk oversterfte bij niet gevaccineerden en ondersterfte bij wel gevaccineerden. Bij een heel groot HVE kunnen de data dan zelfs goed zijn! (Anne Laning heeft dat terecht betoogd).
4. We weten al zeker dat de CIMS onvolledig is door 3% privacy weigeraars en door deleten van records van mensen die op het moment van registratie al overleden waren.
5. Doordat de data niet kloppen en het HVE moeilijk vast te stellen is het zeer hachelijk om de VE en de mortaliteit van het vaccin te bepalen.
6. Zeker is wel dat de VE en mortaliteit in eerdere CBS/RIVM/NIVEL rapporten op basis van deze gegevens veel te rooskleurig zijn voorgesteld. Maar hoeveel, dat weten we niet. En het zal nog heel lastig worden om dat wel precies vast te stellen. Normaal doe je dat met een RTC met placebo. Maar achteraf kun je dit denk ik nauwelijks oplossen. Je zou dan de dossiers van de overledenen na moeten gaan en checken waarom ze niet gevaccineerd zijn. Misschien met een voldoende grote steekproef? Dan kun je de invloed van het HVE bepalen en met juiste (dus gecorrigeerde) overige data kun je dan de VE en de mortaliteit van het vaccin berekenen. Kortom: dat wordt heel erg lastig.
Dank Jan, heel zuiver. Zo heel erg ver zitten we niet uit elkaar. Omdat de wetenschappelijke onzekerheid in het rapport als tegenargument werd gebruikt, heb ik wat uitgesprokener geformuleerd. Het staat soms misschien niet zo expliciet in M/J, maar het is naar mijn idee allemaal goed verdedigbaar met het rapport in de hand.
Lieber Anton,
Voor de volledigheid dan nog even dit, om elk misverstand te vermijden. Door mijn gedachten op te schrijven orden ik ze ook steeds scherper. Ik denk dat dit correct de huidige stand beschrijft.
H.2 is degelijk. Maar dat de oversterfte in 1,5 jaar wegebt is aanvechtbaar. Anne Laning betoogt (m.i. op redelijke grond) dat gelet op het tijdstip van overlijden en verloren qaly’s, de ondersterfte uitgesmeerd zou moeten worden over ca. 5 jaar. Dus dan is de verwachte ondersterfte minder en dus ook de gemeten oversterfte.
H.3. Onderzoeken van farmaceuten rammelen notoir….
H.4. De tekst is m.i. te tendentieus opgeschreven door M&J. Ze hadden zich bij data en analyses en conclusies moeten houden en niet over gedoe rondom publicaties moeten schrijven. Dat wekt alleen maar allergie en verdachtmakingen op…..
Maar de bevindingen (rammelende data en rammelende definities/methoden) zijn wel correct. Er is geen goed bewijs voor de VE en mortaliteit van vaccins. Omdat er geen RCT’s zijn uitgevoerd. En degene die was gestart is halverwege verziekt (placebo’s alsnog gevaccineerd).
H.5. Ook jouw eerste alinea is aanvechtbaar, omdat door een sterk HVE je geen goede uitsplitsing kunt maken van effecten van de prik op wel/niet gevaccineerden. Dat is de crux van de kritiek van Anne Laning. En daar heeft hij m.i. echt gelijk in. Dus hoewel M&J zich bewust zijn van het HVE, houden ze er zelf ook niet voldoende rekening mee tot welke gekke resultaten dit kan leiden (en Maurice is daar m.i. ook ingetuind). Die Laning is een vaccin protagonist, en deels blind, maar hij is niet dom! En heeft dus vaak terecht kritiek op de vaccin critici. En is, terecht, allergisch voor tendentieus taalgebruik van M&J. Maar hij gelooft weer te lichtvaardig positieve publicaties over vaccins. M&J zouden met Laning moeten samenwerken!
Het enige wat je mag concluderen is dat iedere prikronde van een cohort met verhoogde sterfte in dat cohort samenvalt, zonder dat (per cohort selectieve infecties met Corona) dat kunnen verklaren. Dus blijft vaccinatie als meest plausibele verklaring over.
H.6. Hiervan blijft alleen over:
a. de CIMS database is vervuild met te weinig mensen met status “Gevaccineerd”.
b. door het HVE (en ontbrekende “Gevaccineerden” kun je geen enkele zinnige uitspraak doen over de subgroepen wel/niet gevaccineerd.
c. zowel uit gekunsteld gematchte als uit ruwe sterfte data blijkt dat steeds na een prikronde van een cohort verhoogde sterfte is in dat cohort. Uitsplitsing naar status gevaccineerd is onmogelijk door fouten in de data en de onbekende waarde van het HVE. Omdat die vervuiling en die verhoogde sterfte er is, is de enige conclusie die je kunt trekken dat rapporten van CBS/RIVM/NIVEL te optimistische uitspraken doen over lage sterfte door vaccins en over de hoge VE. Maar hoeveel te optimistisch dat is, is niet vast te stellen met de huidige data. En waarschijnlijk zelfs ook niet zonder nadere primaire dataverzameling van de reden van niet vaccineren van mensen (heel) (kort) voor hun dood.
In jouw beschrijving van H.6 is dit het enige “harde”: ” De kleine verhogingen in overall sterfte van verschillende geboortejaar-groepen bewegen synchroon mee met de respectievelijke vaccinatierondes. “. Overigens wel een zeer cruciale bevinding!
Maar al je uitspraken over uitsplitsingen in subgroepen zijn niet houdbaar; en ook die van M&J zijn niet allemaal houdbaar.
H.7. generiek kloppen de bevindingen. Maar uitspraken over uitsplitsingen zijn zeer aanvechtbaar.
H.8 Is m.i. lastig te beoordelen qua wetenschappelijkheid. Ik vind het niet het sterkste hoofdstuk….
H.9.
De enige houdbare conclusies:
1. Er is schade a.g.v. vaccinatie vanwege synchrone optreden van verhoogde sterfte en vaccinatierondes in overeenkomstige cohorten; maar we weten niet hoe groot die is a.g.v. het HVE en fouten in de data.
2. De door CBS/RIVM/NIVEL gerapporteerde VE is door fouten in de data zeker te hoog. Maar het zou kunnen dat de VE toch positief is.
3. Nader onderzoek kan wellicht uitwijzen of de schade, afhankelijk van de leeftijd/risico groep kleiner is dan de VE-winst. En dus vaccinatie voor bepaalde groepen zinvol is. Maar dat zal niet eenvoudig zijn; niet vanwege de data, want dat lijkt wel te repareren; maar wel vanwege het HVE. Het HVE kan alleen in een RCT uitgeschakeld worden. Achteraf zou het misschien kunnen door alsnog via een steekproef te achterhalen wat de redenen geweest zijn om mensen in hun laatste weken/maanden niet meer te vaccineren en op welke schaal dit gebeurde. Heel lastig dus…..
Beste mensen, Bij het opzoeken van informatie over prikken in verpleeghuizen kwam ik het volgende tegen: rijksinstituut voor volksgezondheid en milieu rivm.nl Werkinstructie coronaprik Instellingen met medische dienst. Gelijktijdig ontvangen met griepprik. Prikken voor kinderen van 6 maanden – 4 jaar en van 5 jaar – 11 jaar Comirnaty Omicron JN.1 Onderwerp registeren met tekst over bronsysteem e.d. verschillende e-mailadressen o.a. cimsbeheer@ rivm.nl. Soms staat er privé boven. O.a. bij pagina bijwerkingen en registreren. Ook kwam ik op lci.rivm. nl covid-19-vaccinatie uitvoeringsrichtlijn en ik dacht dat ik veel wist maar het is nog veel erger. Ze prikken zelfs nog primaire vaccinatieserie bij kinderen onder de 5 jaar en dan nog de booster. Mensen blijf weg met je kinderen bij kinderartsen! Als het niet anders kan, zoek iemand die jullie wil helpen zonder die prikken! Anton, kan iemand dit uitzoeken? Ik heb hier en daar een spatie gebruikt om sommigen die graag zouden meelezen niet op een spoor te brengen… alvast bedankt!